Ehemalige Sexarbeiterin klärt auf

Darum gehen die meisten Frauen fremd

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Samantha X, eine ehemalige Sexarbeiterin, hat drei Hauptgründe ausgemacht, warum Frauen auf der Suche nach Sex fremdgehen.

Nachdem sie ein ganzes Jahrzehnt als "Australiens berühmteste Begleiterin" verbracht hat, hat Samantha X - mit richtigem Namen Amanda Goff - eine Menge über das Sexleben der Menschen herausgefunden und darüber, welche wichtigen Dinge sie zur Untreue und zum Bezahlen für Sex führen können. Samatha arbeitete als Inhaberin einer vielbeschäftigten Escort-Agentur und betrieb außerdem eine Werbeplattform für männliche Escorts, und im Laufe der Jahre haben ihr "Hunderte" ihre "tiefsten, dunkelsten Geheimnisse" anvertraut.

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"Sie erzählten mir, warum sie männliche Escorts buchten und was ihre geheimen Bedürfnisse waren", verriet die ehemalige Begleiterin der Mail Online. "Ich weiß, warum eine 46-jährige Geschiedene in fünf Jahren 60.000 Dollar für männliche Begleiter ausgegeben hat, und ich kann Ihnen versichern, dass es nicht wegen der Unterhaltung war." Sie sagte: "Frauen brauchen keine Beziehungen wie Männer; wir befriedigen unsere emotionalen Bedürfnisse durch unsere Freunde, Familie und sogar unsere Haustiere. Frauen wollen keine stundenlangen Gespräche führen. Davon haben wir in unserem wirklichen Leben schon genug.

Instagram/@amandagoffofficial
© Instagram/@amandagoffofficial

Geht es nach der Sexarbeiterin gehen Frauen wegen diesen Gründen fremd

  1. Sie wollen ihr Selbstvertrauen zurück: Samantha erklärt, dass ein wichtiger Grund, warum Frauen manchmal Tausende für Sex ausgeben, darin besteht, ihr Selbstvertrauen wieder aufzubauen. Auf der Grundlage ihrer jahrelangen Erfahrung in der Branche erinnert sich die ehemalige Begleiterin daran, dass eine Mutter sagte, dass sie sich durch ihre "geheimen, sexy Liaisons mit einem jungen männlichen Begleiter" wieder "lebendig" fühlte und ihr Selbstwertgefühl vollkommen wiederhergestellt wurde.
  2. Sie wollen guten Sex:  Eine Geschiedene erzählte Samantha: "Ich hatte es satt, dass Männer zum Essen kamen, das ich für sie gekocht hatte, und das Essen war immer befriedigender als der Sex."  Mit der Betonung darauf, einen Mann zu finden, der "ihr Vergnügen an die erste Stelle setzt", erklärte Samantha, dass einige Frauen einfach nur mit einem gut aussehenden Mann "zur Sache kommen" wollten, ohne das ganze Drama, das einer Beziehung folgt.
  3. Sie wollen respektiert werden: Laut Samantha haben viele Frauen die Nase voll von einem allgemeinen Mangel an Respekt, wenn es um Verabredungen geht. Gerade das unaufgeforerte schicken von Penisbildern ist laut Samantha ein No-Go.


     
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