Trauriges Schicksal

Tödliches Virus tötete bereits über 100 Seelöwen

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Es soll sich bei der Krankheit um den H5N1-Erreger handeln.

Über hundert Seelöwen fielen der Vogelgrippe zum Opfer. Ein Schock für Tierliebhaber und Umweltschützer gleichermaßen. Die südliche Provinz Rio Negro in Argentinien meldet düstere Neuigkeiten: Weitere 50 tote Seelöwen wurden mit verdächtigen Symptomen gefunden. Die grausame Krankheit wütet entlang der Atlantikküste des Landes. Ein Offizieller gibt an: "Die Zahl der toten Tiere steigt unaufhörlich. Keine tierärztliche Hilfe in Sicht."

Große Aufregung

Es soll sich bei der Krankheit um den H5N1-Erreger handeln. Normalerweise plagen ihn Vögel, doch er scheint sich nun auf Meeressäuger auszuweiten. Füchse, Otter und sogar Katzen fielen ihm bereits in anderen Ländern zum Opfer. Experten vermuten, dass infizierte Vögel die Überträger sind.

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