Rekordsprung

''Wikinger'' stellt neuen Rekord im ''Death Diving'' auf

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Der Norweger Ken Stornes stellte mit einem Sprung in einen eisigen Fjord aus 40.5 Metern Höhe einen neuen Weltrekord im sogenannten "Death Diving" oder "Dødsing" auf. Dabei geht es darum bäuchlings von einer Klippe zu springen und erst im letzten Moment Arme und Beine anzuziehen.⁠

Mit einem Sprung aus schwindelerregenden 40,5 Metern Höhe ins eiskalte Wasser hat der norwegische "Wikinger" Ken Stornes die Grenzen des Extremsports erneut verschoben. Sein Instagram-Profil ist gespickt mit atemberaubenden Videos, in denen er, getreu dem Motto "Tu immer das, wovor du Angst hast", aus luftigen Höhen ins Nass taucht – gelegentlich sogar mit zwei Äxten bewaffnet.

Irre Videos

Das neueste Video zeigt ihn ohne Sicherheitsausrüstung, jedoch mit einem gewagten Trick, um den Aufprall zu mildern: Ein Steinwurf vor dem Sprung soll die Oberflächenspannung des Wassers brechen. Dieser Sprung katapultierte ihn angeblich zum Weltrekord im "Death Diving", einer extremeren Variante des Turmspringens, bei der die Teilnehmer kopfüber mit ausgestreckten Armen in die Tiefe stürzen.

Stornes' Instagram-Gemeinde von knapp 700.000 Anhängern feuert ihn begeistert an. Das Video des Weltrekordversuchs bricht alle Rekorde: Über 2,6 Millionen Views und mehr als 20.000 Kommentare verzeichnet der Clip. Ein Nutzer bringt es humorvoll auf den Punkt: "Das Wasser hat Angst vor diesem Mann."

Der "Wikinger" kommentierte seinen Rekordversuch selbstbewusst: "Einmal mehr bringen wir den Weltrekord im 'Death Diving' zurück nach Norwegen, wo er hingehört."

 

 

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