Wirklich so gesund?

Häufige Fehler an der Salatbar

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Ob als Zwischenmahlzeit oder als Hauptmahlzeit, Salat wird gerne gekauft und gegessen. Worauf man achten sollte.

„Das ist Salat, der ist gesund.“ - Solche Aussagen sind in den meisten Köpfen fest verankert. Aber nicht alles was an der Salatbar zu finden ist, tut dem Körper gut. Vor allem in Supermärkten und den Buffettheken gibt es eine vielfältige Auswahl von Fertig-Salaten und Dressings, die teilweise sehr ungesund sind. Fette Sauce, versteckter Zucker und zu viel Öl in der Marinade machen den vermeintlich leichten Snack zur Kalorienbombe.

Vielfalt statt Fett

Ein Salatblatt besteht aus circa 95% Wasser und ist im Gegensatz zu anderem Gemüse sehr vitamin- und mineralstoffarm. Damit Sie möglichst viele Nährstoffe zu sich nehmen, sorgen Sie für eine bunte Vielfalt auf Ihrem Teller. Daher ziehen Sie einen gemischten Salat vor oder fügen Sie zu Ihrem Salat ausreichend Gemüse hinzu. Greifen Sie zu Vogerlsalat mit Tomaten und Paprika und vermeiden Sie fettigen Fertig-Kartoffelsalat.

Isst man nur Salat, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass man danach einen Heißhunger auf Ungesundes bekommt. Daher ist es empfehlenswert den Salat mit  Kürbiskernen, Getreide oder Erdäpfeln aufzupeppen.

Salat-NoGo's 1/8
1. Gebackene Putenstreifen
 Gegrillte Hähnchen- oder Putenbruststücke im Salat sind wichtige Eiweißlieferanten, doch sollten sie niemals paniert auf dem Salat landen. Das liefert Extra-Kalorien. Auch gegrillte Lachswürfel sind eine leckere Salat-Ergänzung.
 
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