Am 1. November 2023 eröffnete das neue Restaurant von Tono Soravia. Küchenchef und Drei-Hauben-Koch Martin Feichtinger tischt das Beste aus heimischen Gewässern, Jagden und der biologischen Landwirtschaft auf. Auf den Teller kommen internationale Gerichte mit österreichischem Herz.
In nur wenigen Wochen verwandelte sich das „Collina am Berg“ zum gemütlichen Gasthaus im modernen Jagdhaus-Ambiente. Am 1. November 2023 eröffnete Tono Soravia sein erstes Restaurant in Österreich, nachdem er zehn Jahre im Ausland verbrachte. In Frankreich absolvierte er die Ausbildung zum Koch und in Hongkong managte er für „Black Sheep Restaurants“ Betriebe; so kam er auch auf den Geschmack eines eigenen Lokals. „Ich möchte Menschen mit Essen glücklich machen und ihnen ein genussvolles Lächeln ins Gesicht zaubern“, lautet Soravias Mission.
Österreichische Schmankerl treffen auf internationales Flair
Am pittoresken Spittelberg im siebten Wiener Gemeindebezirk fand sich jetzt die perfekte Location, um ein Konzept zu realisieren, das internationale Gerichte mit rot-weiß-roter Nachhaltigkeit vereint und gleich mehrere Leidenschaften des Gastgebers unter einen Hut bringt. Im „Collina am Berg“ treffen Naturverbundenheit, Bodenständigkeit und Kreativität aufeinander, wobei Ressourcenschonung und Tierwohl dem passionierten Jäger ein besonderes Anliegen sind, das sich auf der häufig wechselnden Karte wiederfindet.
Tono Soravia
„Die Karte ist von meinen zahlreichen Reisen und langen Auslandsaufenthalten sowie von meiner großen Liebe zu Österreich, der Natur und der Landwirtschaft inspiriert. Im ‚Collina am Berg‘ gibt es alles, was das kulinarische Herz begehrt – und in der Großstadt vielleicht schon zu lange vermisst wurde“, sagt Tono Soravia.
Smartes Bewusstsein für die Geschenke der Natur
Im „Collina am Berg“ tischen Soravia und Feichtinger ein geschmackvolles Genusserlebnis des autonomen Lebens im Einklang mit der Natur auf. Auf den Herd kommt das Beste, was die heimischen Äcker, Wiesen, Wälder, Seen und Flüsse zu bieten haben. Der Fisch wird bevorzugt im Millstättersee geangelt, das Obst und Gemüse stammen von der Landwirtschaft der Genuss-Gärtnerei Ganger in Aspern, womit kurze Transportwege und geringe CO2-Emissionen sichergestellt sind. Das Fleisch kommt aus biologischer Zucht aus der Region sowie aus den familieneigenen Jagden. Salzzitronen und anderes Gemüse werden von Tono Soravia in liebevoller Handarbeit selbst eingemacht. Was nicht in der eigenen Jagd zu finden ist, kommt von Esterházys Pannatura, womit sich erstklassige Qualität mit respektvoller Jagdtradition am Teller vereint. Nur sollte der Appetit der Gäste erfreulich groß sein, blickt man gastronomisch auch über den Tellerrand in die Reviere des benachbarten Auslands – schließlich darf nicht jeder Fisch zu allen Zeiten geangelt werden. Jagdliche Schonzeiten prägen die Karte und sorgen für genussvolle Abwechslung.