Coronavirus

China wusste schon im September 2019 von Corona

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Immer mehr deutet darauf hin, dass Corona in Wahrheit aus dem Labor stammt. 

Offiziellen Angaben zufolge trat Corona zum ersten Mal im Dezember 2019 in der chinesischen Metropole Wuhan auf. Das Virus soll dabei auf einem Markt von der Fledermaus auf den Menschen übertragen worden sein. Diese Darstellung gerät nun aber zunehmend ins Wanken.

Die „Daily Mail“ berichtet nun, dass in China bereits im September 2019 der erste Corona-Fall auftrat. Wie die Zeitung schreibt, soll sich am 29.9. eine 61-jährige Frau namens Su mit dem Virus infiziert haben. Das Blatt beruft sich dabei auf ein Interview mit dem chinesischen Forscher Chuanhua Yu. Der Wissenschaftler hatte einer chinesischen Zeitung über den Fall berichtet, kurz bevor das Regime in Peking sämtliche Kommunikation über die Krankheit zensierte. Besonders brisant. Die infizierte Frau wohnte nur ca. 1,5 Kilometer vom virologischen Labor entfernt.

Neue Studie: Corona stammt aus dem Labor 


Vor wenigen Tagen stellten britische Wissenschaftler eine Studie vor, die beweisen soll, dass Corona aus dem Labor stammt. Prof. Angus Dalgleish und Dr. Birger Sørensen behaupten, dass chinesische Wissenschaftler Covid-19 im Labor hergestellt hätten. Mit Hilfe des sogenannten "reverse-engineering" (dt. umgekehrt entwickeln, Nachkonstruktion) hätten die chinesischen Wissenschaftler im Anschluss versucht das Virus zurückzuentwickeln, um es so aussehen zu lassen, als ob es sich auf natürliche Weise aus Fledermäusen entwickelt hätte.

Die beiden Studienautoren Prof. Angus Dalgleish und Dr. Birger Sørensen schreiben, dass sie seit dem letzten Jahr erste Beweise für "Retro-Engineering in China" gefunden hätten. Die Erkenntnisse seien aber bisher von Akademikern und großen medizinischen Fachzeitschriften ignoriert worden, wie die "Daily Mail" berichtet.

Die beiden Wissenschaftler werfen China die "vorsätzliche Zerstörung, Verheimlichung oder Verunreinigung von Daten" in heimischen Labors vor, und protokollieren überdies, dass Wissenschaftler, die sich in dem Land zu Wort gemeldet haben, zum Schweigen gebracht worden und verschwunden seien. Die Studienautoren: "Es scheint, dass das erhaltene Virusmaterial und die dazugehörigen Informationen zerstört worden sind. Daher sind wir mit großen Datenlücken konfrontiert, die vielleicht nie gefüllt werden."
  

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