Coronavirus

Furzen vor Polizei wurde billiger

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Noch nie hat ein Schas, Pardon: Furz, für ein derartiges Echo gesorgt.  

Der laute "Wind" des Wiener Studenten Mitja M. wehte regelrecht um die Welt und sorgte im Juni 2020 in der internationalen Presse für mächtig Wirbel.

Nur noch 100 Euro Strafe

M. hatte bei einer Personenkontrolle in der Josefstadt einen Polizisten angefurzt, bis es diesem den Atem verschlug. 500 Euro kostete die Anstandsverletzung durch den angeblich vorsätzlich entlassenen "Darmwind". Der Student war sich indes keiner Schuld bewusst: "Ich hatte Blähungen wegen dem Bohnensterz meiner Oma. Es kann doch kein Problem sein, einen Schas zu lassen." Der Wiener legte Beschwerde ein, der Fall wanderte zum Verwaltungsgericht. Nun bestätigte das Verwaltungsgericht die Strafe.

Allerdings milderte das Gericht den Strafrahmen - der Student muss jetzt nur noch 100 Euro zahlen.  

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