Gold und Leder

Luxus-Smartphone von Lamborghini

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Das Design des "LT700" ist an die Sportwagen angelehnt.

Die italienische Sportwagenschmiede Lamborghini will in Zukunft offenbar stärker im Segment der Luxus-Smartphones mitmischen. Ganz neu sind diese IT-Ambitionen nicht: Gemeinsam mit Asus brachten die Italiener im Vorjahr ein spezielles Notebook und eine Computermaus auf den Markt.

Ausstattung
Das Smartphone namens TL700 soll als reines Lamborghini-Gerät auf den Markt kommen. Laut einem Bericht von "mail.ru" kann sich die Ausstattung des Android-Handys durchaus sehen lassen. An aktuelle Top-Smartphones kommt es jedoch nicht heran. Bedient wird es über einen 3.7 Zoll großen Saphir-Kristall-Touchscreen. Beim Antrieb vertrauen die Italiener auf einen Prozessor von Qualcomm. Auf der Rückseite ist eine 5-Megapixel-Kamera installiert, mit der auch Videos aufgezeichnet werden können. Eine Frontkamera für Video-Anrufe ist ebenfalls mit an Bord. Der interne Speicher soll 4 GB betragen und erweiterbar sein.

Luxus-Smartphone von Lamborghini
© hi-tech.mail.ru

Krokoleder und Gold prägen das Gehäuse. Bild: (c) hi-tech.mail.ru

Edel
Bei einem Luxus-Smartphone sind aber ohnehin die äußeren Werte wichtiger als die inneren. Und hier ist beim LT700 Klotzen statt Kleckern angesagt. So besteht das Gehäuse fast ausschließlich aus Gold und Krokodilleder. Dank Letzterem dürfte das Handy beim Telefonieren ziemlich gut in der Hand legen. Das Design selbst erinnert an die Fahrzeugschlüssel der aktuellen Modelle.

Verfügbarkeit und Preis
Lamborghini will das LT700 bereits in wenigen Wochen in den Handel bringen. Zunächst startet es in Russland, wo die Millionärsdichte besonders hoch ist. Ein Marktstart in weiteren Ländern ist durchaus denkbar. Laut mail.ru soll das Gerät 2.200 Euro kosten.

Vertu-Verkauf
Da Nokia seine Luxus-Handy-Marke Vertu verkaufen will , haben andere Hersteller aktuell bessere Chancen in dem Segment Fuß zu fassen. Im Vorjahr wurde etwa ein Luxus-Smartphone vom britischen Lamborghini-Konkurrenten Aston Martin präsentiert .

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Fotos vom Test des Prada-Phone 3.0 :

Fotos vom Test des Prada-Phone 3.0

Dass es sich hier um kein Smartphone von der Stange handelt, wird bereits beim Blick auf die Verpackung klar.

Anstatt einer schnöden Kartonbox wird das Prada-Handy in einer schicken, fast quadratischen Verpackung geliefert, die sich äußerst hochwertig anfühlt.

Da will das Gerät natürlich nicht nachstehen. Auf den ersten Blick fällt die Geradlinigkeit des 8,5 Millimeter dünnen Handys auf. Beim Design wurde auf Effekthascherei betont verzichtet.

Auf der geriffelten Rückseite im Prada-typischen Saffiano-Dekor-Look prangt ein großer Prada-Schriftzug, mit dem das Smartphone die Blicke auf sich zieht.

Absolutes Highlight ist die Blende, hinter der sich der Micro-USB-Anschluss versteckt. Sie...

...besteht ebenfalls aus Metall und

lässt sich aufschieben.

Die 8 MP-Kamera macht bei gutem Licht super Fotos. In der Dunkelheit ist der LED-Blitz jedoch zu schwach.

Das 4,3 Zoll große Touch-Display mit einer Auflösung von 800 x 480 setzt zwar keine Maßstäbe, kann sich aber sehen lassen. Beim Prada Phone ist die Nutzeroberfläche schwarz-weiß gehalten.

Erst in den Tiefen des Anwendungs-Menüs tauchen einige bunte Widgets auf.

Mehrere Screens können nach Lust und Laune frei belegt werden. In der "Vogelperspektive" werden alle auf einmal eingeblendet.

Bei Google Play stehen knapp eine halbe Million Apps zur persönlichen Entfaltung bereit. Alle wichtigen Google-Dienste sind bereits vorinstalliert. Genau...

...ein eigener, übersichtlicher Client für Social Networks und...

...und eine recht genaue Wetter-Applikation.

Internetseiten werden durchwegs (nicht nur im WLAN-Betrieb) schnell aufgebaut.

Das mitgelieferte Headset weist ebenfallsPrada-Schriftzüge auf, ist äußerst stabil gefertigt und überzeugt zudem mit toller Akustik.


 
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Fotos vom Lamborghini Urus Concept

Fotos vom Test des Prada-Phone 3.0

Dass es sich hier um kein Smartphone von der Stange handelt, wird bereits beim Blick auf die Verpackung klar.

Anstatt einer schnöden Kartonbox wird das Prada-Handy in einer schicken, fast quadratischen Verpackung geliefert, die sich äußerst hochwertig anfühlt.

Da will das Gerät natürlich nicht nachstehen. Auf den ersten Blick fällt die Geradlinigkeit des 8,5 Millimeter dünnen Handys auf. Beim Design wurde auf Effekthascherei betont verzichtet.

Auf der geriffelten Rückseite im Prada-typischen Saffiano-Dekor-Look prangt ein großer Prada-Schriftzug, mit dem das Smartphone die Blicke auf sich zieht.

Absolutes Highlight ist die Blende, hinter der sich der Micro-USB-Anschluss versteckt. Sie...

...besteht ebenfalls aus Metall und

lässt sich aufschieben.

Die 8 MP-Kamera macht bei gutem Licht super Fotos. In der Dunkelheit ist der LED-Blitz jedoch zu schwach.

Das 4,3 Zoll große Touch-Display mit einer Auflösung von 800 x 480 setzt zwar keine Maßstäbe, kann sich aber sehen lassen. Beim Prada Phone ist die Nutzeroberfläche schwarz-weiß gehalten.

Erst in den Tiefen des Anwendungs-Menüs tauchen einige bunte Widgets auf.

Mehrere Screens können nach Lust und Laune frei belegt werden. In der "Vogelperspektive" werden alle auf einmal eingeblendet.

Bei Google Play stehen knapp eine halbe Million Apps zur persönlichen Entfaltung bereit. Alle wichtigen Google-Dienste sind bereits vorinstalliert. Genau...

...ein eigener, übersichtlicher Client für Social Networks und...

...und eine recht genaue Wetter-Applikation.

Internetseiten werden durchwegs (nicht nur im WLAN-Betrieb) schnell aufgebaut.

Das mitgelieferte Headset weist ebenfallsPrada-Schriftzüge auf, ist äußerst stabil gefertigt und überzeugt zudem mit toller Akustik.