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Diese Impfung hilft gegen Akne

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Ein neuer Impfstoff könnte dem lästigen Akne-Problem ein Ende setzen!

Nicht nur Pubertierende kennen die Leiden von Hautunreinheiten. Durch Hormonumstellungen, Änderungen der Ernährungsgewohnheiten oder Faktoren wie Stress können immer wieder Pickel entstehen. Bisher scheint es noch keine ultimative Lösung für Akne zu geben. Während  dieses Problem im Jugendalter oft von selbst verschwindet, gibt es auch Formen von Akne, die längere ärztliche Behandlung erfordern. Pickel, Pusteln und Mitesser entstehen aufgrund entzündeter Talgdrüsen und können unschöne Akne-Narben hinterlassen, die uns ein Leben lang begleiten. Die psychische Belastung Betroffener ist dementsprechend groß. Dies könnte jedoch bald der Vergangenheit angehören: Die University of California hat es sich nämlich zur Aufgabe gemacht, einen Impfstoff gegen Akne zu entwickeln.

Wie funktioniert der Akne-Impfstoff?

Akne wird in einigen Fällen von den sogenannten Propionibakterien ausgelöst. Bisher gelang es nicht, einen Akne-Impfstoff zu entwickeln, da Propionibacterium acnes auch gut für die Haut sind. Diese sind Teil der natürlichen Hautflora und verhindern unter anderem, dass sich potentiell schädliche Keime wie Staphylococcus aureus stark vermehren. Nun wurden aber Antikörper gegen ein Protein gefunden, welches in Zusammenhang mit der Entzündung steht, welche zu dem lästigen Akne-Problem führt. Dies erklärte Projektleiter Eric C. Huang im Interview mit dem Magazin Allure. Der Impfstoff, der gerade entwickelt wird, soll folglich die Entstehung von Akne verhindern, ohne die Propionibakterien zu zerstören. Bis die Impfung jedoch auf den Markt kommt, wird es noch eine Weile dauern. Aus diesem Grund müssen wir uns bis dahin wohl mit den altbewährten Methoden rumschlagen.

 

13 Dinge, die Akne verursachen

Diese 13 Dinge verursachen Akne

Gewürze stehen in Verdacht Akneausbrüche zu verschlimmern. Wenn Sie schon länger unter Akne leiden, sollten Sie diese lieber meiden.

Pommes haben viel Fett und sind daher ein starker Akne-Auslöser.

Pizza besteht aus Fett, Ölen und Milchprodukten - eine tödliche Mischung für Menschen mit Akneproblemen.

Der Reis im Sushi hat einen hohen glykämischen Index. Das heißt, dass der Blutzuckerspiegel beim Essen von Reis rasch ansteigt. Der schnelle Anstieg des Insulinspiegels kann Akne verursachen. Aus diesem Grund sollte Reis auch nur in Maßen gegessen werden.

Dieses unaussprechliche Wort steht in Verdacht Akne auszulösen und ist in vielen Kosmetikartikeln enthalten. Auch wenn Sie nicht unter Akne leiden, sollten Sie bei diesem Produkt aufhorchen. Myristinsäureisopropylester wird auch in Rostentfernern angewendet und ist dementsprechend aggressiv.

Mineralöl wird aus Erdöl gewonnen und gerne in Kosmetika verwendet, da es leicht zu verarbeiten und gut haltbar ist. Mineralöl verstopft jedoch die Poren. Diese Eigenschaft ist gut, um die Wundheilung zu fördern, für unreine Haut aber problematisch.

Foundation wird von vielen Frauen verwendet, um Akne zu verdecken. Dabei verstopft Make-up die Poren und führt zu Akne, ein Teufelskreis.

Auch Erdnussbutter sollte nur in Maßen genossen werden.

Wenn Sie bereits unter Akne leiden, sollten sie Kosmetik-Produkte mit Algen meiden. Diese irritieren die von Akne befallene Haut zusätzlich.

Auf Schokolade verzichten wir nur ungern. Das Gute ist, man muss auch nicht vollkommen auf sie verzichten. Dennoch sollte man gewarnt sein, dass Schokolade in großen Mengen zu unreiner Haut führt.

Ob Milch gesund ist oder nicht, ist eine große Streitfrage. Auch hier spricht der glykämische Index für ein vermehrtes Aknerisiko.

Lanolin (Wollwachs) wird aus Schafswolle gewonnen und hat gute hautpflegende Eigenschaften. Dies jedoch nur, wenn Sie zu trockener Haut neigen. Wollwachs verstopft ebenso wie Mineralöl die Poren.

In einer Studie wurde herausgefunden, dass Männer, die mehr Milchprodukte konsumieren, öfter an Akneausbrüchen leiden.

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