Dieser kleine Trick aus der TCM soll wahre Wunder bewirken
Die meisten von uns leiden hin und wieder unter Kopfschmerzen. Für manche kann der Schmerz jedoch so unerträglich werden, dass die Lebensqualität immens darunter leidet und nicht mehr an Arbeit oder Vergnügen zu denken ist. Besonders bei Migräne ist es für Außenstehende oft schwer nachzuvollziehen, wie groß das Ausmaß der Schmerzen sein kann. Dabei zählt Migräne zu den häufigsten Krankheiten weltweit. Viele Kopfschmerzgeplagte greifen zur Schmerztablette, wenn sie keinen anderen Ausweg mehr sehen. Aber Schmerzmittel bekämpfen nur die Symptome, nicht die Ursache und das zum Teil mit erheblichen Nebenwirkungen. Ein kleiner Trick aus der traditionellen Chinesischen Medizin könnte hier Abhilfe schaffen.
Der Feng-Fu-Punkt
Dieser Punkt liegt an der Basis des Schädels, an der oberen Seite des Halses, genau dort wo eine kleine Einbuchtung zu finden ist. In der chinesischen Medizin gibt 360 Akupunkturpunkte, die durch sogenannte Meridiane mit einander verbunden werden. Ist der Energiefluss dieser Meridiane gestört, können diese Punkte mit Nadeln stimuliert werden. Alternativ kann man diese Punkte aber auch selbst mit dem Finger oder stumpfen Gegenständen massieren. Der Feng-Fu-Punkt wird in der chinesischen Medizin nicht nur mit Kopfschmerzen und Migräne in Verbindung gebracht, seine Stimulierung soll auch Muskelverspannungen, Beschwerden der Wirbelsäule, Frauenleiden und Beschwerden des Magen-Darm-Trakts lindern. Die Stimulierung des Punktes soll außerdem gute Laune bringen und gegen Schlafstörungen helfen.
So wird's gemacht Achtung: Diese Übung ist NICHT empfehlenswert für Schwangere, Menschen mit Herzschrittmacher, Patienten mit einer Neigung zu Krampfanfällen und bei Schizophrenie. |