Ursachen für Haarprobleme
Mineralstoffmangel
Die Haarfollikel benötigen Vitamine und Spurenelemente. Eisen- und andere Nährstoffmängel können Haarausfall verursachen und die Struktur des Haares verschlechtern.
Hormone
Ein hormonelles Ungleichgewicht, etwa durch Störungen der Geschlechtshormone, Schilddrüsenprobleme oder ein Defizit an Vitamin D, kann die Wachstumsphase der Haare blockieren und zu dünnem, kraftlosem Haar oder sogar Haarausfall führen.
Übersäuerung
Störungen des Säure-Basen-Haushalts können das Haarwachstum ebenfalls beeinflussen und zu vermehrten Schäden an Haarwurzel und Haar führen.
Stress
Zu den wohl häufigsten Ursachen für Haarausfall gehört Dauerstress, aber auch die Verarbeitung traumatischer Ereignisse. Diese psychischen Belastungen spiegeln sich in unseren Haaren wider – in Form von Haarausfall oder vorzeitigem Ergrauen.
Kopfhaut
Starke entzündliche Veränderungen (chronische oder allergische Entzündungen, Pilzbefall der Kopfhaut, genetische Erkrankungen wie Schuppenflechte) oder austrocknende Shampoos können die Haarfollikel reizen und zu Haarausfall führen.
Haarstyling
Thermische und chemische Einflüsse – etwa Föhnen, Glätten, Kolorieren – greifen die äußere Schutzschicht des Haares, die Cutin-Schicht, an und machen das Haar trocken.