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1. Recherche
Fragen Sie Ihren Bekanntenkreis, oder informieren Sie sich im Internet über diverse Yogaangebote. Hier können Sie auch Empfehlungen finden. Oft ist eine Anmeldung vorab nötig, um am Kurs teilzunehmen. Für die erste Yogastunde empfiehlt sich eine einmalige sogenannte Schnupperstunde, die in vielen Studios angeboten wird. Auf diese Weise können Sie sich ein Bild vom Angebot und den Räumlichkeiten machen, ohne gleich einen Kurs buchen zu müssen.
2. Nicht mit vollem Magen zum Yoga
Yoga nach einer Mahlzeit zu machen wird etwas schwierig werden. Der volle Magen wird Sie bei manchen Übungen behindern - ideal wäre es eine Stunde davor zu essen und im Falle des plötzlichen Hungers eine Banane mitzunehmen, um nach der Yogastunde schnell wieder zu Kräften zu kommen.
3. Kommen Sie pünktlich
Das bietet Ihnen die Gelegenheit Kontakt mit der Yogalehrerin aufzunehmen, oder andere Teilnehmer kennen zu lernen. Wenn es Ihr erstes Mal ist, trauen Sie sich ruhig es dem Lehrer mitzuteilen.
4. Yoga-Zubehör
Informieren Sie sich vorab, ob Sie eine Yogamatte mitnehmen müssen. Oft können Yogamatte und eine Decke vor Ort ausgeborgt werden. Die Matte sollte vor allem rutschfest sein, sonst können Sie bei den Übungen Probleme bekommen, Halt zu finden.
5. Weg mit Socken & Handschuhen
Yogasocken und Handschuhe wurden für Yoga-Anfänger gemacht, sind aber nicht unbedingt notwendig. Achten Sie darauf, kein Geld für unnötige Accessoires zu verschwenden.
6. Atmung ist das A und O
Achten Sie darauf, wie Ihre Atmung zu Beginn der Yogastunde ist und ob sie am Ende der Einheit tiefer und entspannter wurde. Wenn Sie Ihre Gedanken schweifen lassen, achten Sie darauf tief ein- und auszuatmen. Es ist die beste Art, um abzuschalten.
7. Die Stellung des Kindes ist immer eine Option
Es werden möglicherweise Posen vorgeführt, die für sie noch schwer durchzuführen sind, oder für die Sie sich noch nicht bereit fühlen. In diesem Fall eignet sich immer die sogenannte Stellung des Kindes.
8. Seien Sie ein Anfänger
In einigen Monaten können Sie wahrscheinlich auch schon schwierigere Yogaposen ausführen, aber geben Sie sich selbst zuerst die Gelegenheit, ein ganz normaler Anfänger zu sein. Schreiten Sie zu Ihrer Yogamatte ohne Zweifel oder Vorstellung davon, was Sie schon alles können sollten. Übung macht den (Yoga)meister!
9. Individuelle Betreuung
Der Yoga-Raum ist so voll, dass Sie kaum die Arme oder Beine ausstrecken können, ohne die anderen dabei zu stören? Suchen Sie sich besser einen anderen Yoga-Kurs. Yoga ist keine Massenabfertigung. Besonders als Anfänger ist es wichtig, dass Sie die Positionen gut kennen lernen und sich keine Fehlstellungen einüben. Dafür benötigen Sie auch einen ausgebildeten Yogalehrer, der Sie auf Fehler aufmerksam macht.
10. Handy aus
Das Handy hat im Yogastudio wirklich nichts zu suchen. Yoga sollte Entspannung für Körper und Geist sein. Sorgen Sie daher bitte für Ruhe, indem Sie das Handy ausschalten oder lautlos stellen.
11. Finden Sie den richtigen Yogalehrer
Von der Sympathie zum Yogalehrer oder zur Yogalehrerin hängt oft der ganze Eindruck des Kurses ab. Erkundigen Sie sich bereits vorab, welcher Lehrer zu empfehlen ist und wechseln Sie den Kurs, bis Sie sich wirklich wohl und gut aufgehoben fühlen.
12. Pullover einpacken
Am Ende der Yogastunde folgt immer ein kurzer Entspannungsteil, bei dem Sie auf dem Rücken liegen. Dabei kann es manchmal frisch werden. Sorgen Sie also lieber vor.