Unliebsame Mitbewohner

Was Sie lieber nicht über Ihr Schlafzimmer gewusst hätten

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Unschöne Fakten über Ihr Schlafzimmer

Das eigene Bett ist der Ort, auf den wir uns nach einer langen Reise am meisten freuen. Hier finden wir Ruhe und Erholung, kuscheln uns nachts an den Partner oder die Bettdecke und fühlen uns geborgen und wohl. Etwa ein Drittel unseres Lebens verbringen wir dort. Aber auch wenn wir der Meinung sind, im Schlafzimmer allein und ungestört zur Ruhe zu kommen, so warten doch kleine Mitbewohner auf uns, von denen wir lieber nicht wissen wollen.

Das erwartet Sie im Schlafzimmer 1/6
1. Hausstaubmilben
Etwa 1,5 Millionen Hausstaubmilben teilen jede Nacht mit Ihnen das Bett.

Allergiker-Falle

Staub und Staubmilben, Chemikalien und schlechte Luft können den erholsamen Schlaf von Allergikern stark beeinträchtigen. Das Schlafzimmer gilt als unsere Ruhe-Oase und sollte daher auch als solche gepflegt werden. Um Ihr Schlafzimmer möglichst schonend für Ihre Atemwege zu gestalten, sollten Sie daher auf Naturfarben beim Anstreichen der Wände achten. Verzichten Sie auf unnötige Staubfänger wie Stofftiere oder andere Dekorationsgegenstände, wenn Sie nicht die Zeit finden, diese regelmäßig zu reinigen. Bei Hausstauballergikern ist manchmal sogar tägliches Staubwischen nötig, um die Symptome zu reduzieren. Neben regelmäßigem Lüften, können auch folgende Zimmerpflanzen helfen, die Raumluft zu verbessern .

Tipps für die Staubreduzierung im Schlafzimmer 1/6
1. Offenes Bettgestell
Verzichten Sie auf Betten mit Bettkasten. Milben lieben Feuchte und Wärme. Für Allergiker ist ein offenes Bettgestell zu bevorzugen. Dadurch kann die Matratze besser trocknen und auslüften.
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