Die Töchter der Schauspielerin waren nicht zum Begräbnis geladen.
Am Freitag, 16.6., fand das Begräbnis der Schauspielerin Christine Kaufmann in Paris statt, jedoch ohne Beisein ihrer Töchter. Denn Alexandra, ihre Älteste, lebt in den USA und bekam von ihrem Chef keinen Urlaub. Allegra war gar nicht erst eingeladen.
"Sehr enttäuscht"
Wie die „Bild“ berichtet, wusste die 50-Jährige nicht einmal das Datum. Erst ihre Managerin gab ihr zwei Tage vor der Beerdigung Bescheid. Ihr Onkel, Kaufmanns Bruder Hans-Günther, hatte alles für die Trauerfeierlichkeiten in Paris organisiert, aber ohne Einbezug seiner Nichten. „Ich würde lügen, wenn ich sage, dass ich nicht überrascht und sehr enttäuscht war“, erzählt sie der „Bild am Sonntag“.
Zeremonie
Sie soll fest an ihre Mutter gedacht, ihr Parfum versprüht und für sie gebetet haben, sagte Allegra in einem Video. Da Christine Kaufmann Beerdigungen so gehasst habe, soll im September eine "Celebration of Life"-Feierlichkeit stattfinden, mit der das Leben der Schauspielerin und Mutter gebührend gewürdigt wird, mit vielen Dingen, die Kaufmann gerne hatte. Allegra will zu gegebener Zeit mit ihrem Onkel reden, wieso er Kaufmanns Urne im Alleingang beigesetzt hat.