Ausspioniert?

Lilly Becker will Kindermädchen anzeigen

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Die Noch-Ehefrau von Boris Becker wirft der ehemaligen Nanny 'Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes' vor.

Es wird nicht ruhig um Lilly Becker: Nach dem immer wieder eskalierenden Scheidungs-Streit gibt es nun im Leben der Noch-Ehefrau von Boris Becker erneut Drama: Die 42-Jährige soll vom ehemaligen Kindermädchen im Urlaub ausspioniert worden sein.

Wie BILD berichtet, habe Lilly Becker ihren Anwalt beauftragt, Strafanzeige wegen der "Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes" gegen ihr Kindermädchen zu stellen.

Heimliche Tonaufnahmen

Ende März 2018 verbrachte Lilly Becker mit ihrem achtjährigen Sohn Amadeus und Kindermädchen Aferdita D. (41) einen Urlaub in Miami. Damals waren die Beckers offiziell noch ein Paar, auch wenn Boris nicht dabei war.

Nun wirft Lilly der Nanny vor, in diesem Urlaub heimlich Tonaufnahmen von ihr gemacht und an Noch-Ehemann Boris geschickt zu haben.

Kindermädchen bestreitet Vorwürfe

"Ich bin seit 20 Jahren mit Boris befreundet und habe auch schon für ihn gearbeitet. Ich habe nichts an Boris weitergegeben und möchte mich in die Scheidung auch nicht einmischen. Lilly ist eine gute Mutter", gab Aferdita D. gegenüber der "Bunten" an.

Dennoch trudelte ein Anwaltsschreiben bei der 41-Jährigen ein, in dem sie aufgefordert wurde, alle Aufnahmen bis zum 3. August zu löschen "und künftige Ausspähungen [zu] unterlassen", so ein Auszug aus den BILD vorliegenden Dokumenten.

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