Schock

Katja Burkard: Bombenevakuierung - sie darf nicht nach Hause

Die Moderatorin muss ihr Zuhause verlassen und spricht bei RTL über die ungewöhnliche Situation, die sie bereits zum zweiten Mal erlebt. 

Kaum war in Rodenkirchen am Mittwoch eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg erfolgreich entschärft worden, sorgt bereits der nächste Fund für Aufregung. Diesmal betrifft es den Stadtteil Hahnwald, wo am Donnerstag zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner ihre Häuser verlassen mussten – unter ihnen auch RTL-Moderatorin Katja Burkard (60). 

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Für die „Punkt 12“-Moderatorin ist eine Bombenevakuierung kein neues Erlebnis. Im RTL-Morgenmagazin „Punkt 8“ sprach sie mit einem Augenzwinkern über die Lage: „Vielleicht bleibe ich auch hier, weil gerade bei mir die Gegend evakuiert wird. Meine zweite Bombe in diesem Jahr.“ Sie nimmt die Geschehnisse mit Humor. 

Burkard will im Sender wohnen

Wie RTL berichtet, erfuhr Burkard erst von der Evakuierung, als sie bereits am Sender war. Dort fühle sie sich in Sicherheit: „Gut, dass ich hier sein kann.“

 


 

Ob die 60-Jährige nach Feierabend in ihr Haus zurückkehren darf, ist noch offen. Nach Angaben der Stadt Köln mussten am Donnerstagmorgen rund 670 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Bei dem Blindgänger handelt es sich um eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg, die nach Abschluss der Evakuierung entschärft werden soll.

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