In Budapest präsentierte Raab seine neuen TV-Pläne.
Als der Eurovision Song Contest 2020 wegen Corona abgesagt wurde, stampfte Stefan Raab kurzerhand mit ProSieben als Alternative den "Free European Song Contest aus dem Boden. Nachdem der FreeESC auch 2021 durchgeführt wurde, wurde die Ausgabe für dieses Jahr abgesagt. Nun will Raab mit dem Format neu durchstarten.
Wie die BILD berichtet, will die deutsche TV-Legende dem „Eurovision Song Contest“ nun ernsthaft Konkurrenz machen und eine internationale Veranstaltung auf die Beine stellen. Der FreeESC soll dabei im Oktober 2023 in Köln stattfinden, im Unterscheid zu den bisherigen Ausgaben soll es aber Kandidaten aus verschiedenen Ländern geben. ProSieben soll die Show übertragen und das Signal dann an die Heimatsender der teilnehmenden Künstler verkaufen.
Zuletzt soll es in Budapest bereits ein Geheimtreffen von Raab und ProSieben-Chef Daniel Rosemann mit Verantwortlichen verschiedener europäischer Sender bereits gegeben haben. In den nächsten Monaten soll der Wettbewerb dann offiziell präsentiert werden.