Oliver und Amira Pocher wenden sich mit diesem Anliegen an ihre Fans.
Comedian Oliver Pocher hat es schon mehrfach angeprangert: Seiner Meinung nach zerren Influencer viel zu oft ihre Kinder ins Rampenlicht. Besonders schlimm findet der professionelle Spaßmacher, dass manch ein Promispross schon ab der Geburt einen eigenen Kanal hat.
Amira Pocher: Recherche
Nun mischt sich auch Pocher-Ehefrau Amira in die Debatte ein. Sie sei jüngst auf einige Profile bei Instagram gestoßen, die Pädophile besonders anlocken dürften. Auf diesen Kanälen zu sehen: Kinder die halbnackt sind, mit unverpixeltem Gesicht, in privaten Situationen. Und genau da platzt Amira der Kragen: „Was ist mit so einer Mutter, so einem Vater, der in diesem Moment auf den Button drückt, im Bikini, am Strand...“ Sie erklärt selbst festgestellt zu haben, dass sie die Kontrolle für ihre Aufnahmen abgibt, wenn sie sie auf Instagram postet: Jeder könne dann schließlich einen Screenshot machen und das Bild verbreiten im Netz. Eine Nacht lang sei Amira wach gewesen, habe recherchiert, welche Menschen unter solchen Aufnahmen posten.
Pochers: Keine Kinder im Netz
Pocher erklärt, was Amira und er dann gemacht haben: „Wir haben all diese Seiten gemeldet, polizeilich.“ Mit Instagram stehen die beiden auch in regem Austausch, denn der Plattform ist es wichtig, gegen Mißbrauch der Inhalte, besonders wenn es um Pädophilie geht, anzukämpfen. Auf ihren eigenen Profilen rufen Amira und Oli ihre Fans dazu auf, Bilder ihrer Kinder zu löschen oder nur gut überlegt online zu stellen. Die harten Worte kamen bei der Followerschaft gut an, erzählt Amira in einer Insta-Story.