ÖSTERREICH

Die Wahrheit über Kdolskys Liebe

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Liebes-Auftritt. Andrea Kdolsky & Philipp Ita zeigten bei einer Charity seit Langem wieder ihre Liebe.

Vertraute Blicke, zärtliche Gesten: Szenen einer Liebesbeziehung. Beobachtet beim gemeinsamen Auftritt von Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky (45) mit ihrem Lebensgefährten, dem ÖBB-Manager Philipp Ita (35). Nachdem das Paar längere Zeit nicht gemeinsam am Society-Parkett auftrat, zeigte es sich in trauter Einigkeit bei der höchst prominent besetzten Krebs-Vorsorge-Gala „Nein zu arm und krank“ von Top-Arzt Siegfried Meryn im Wiener Konzerthaus.

"Partner achtet auf mich“
Sind es für gewöhnlich Männer, die beim Thema Vorsorge eher nachlässig sind, läuft es im Haushalt der Ministerin andersrum. „Mein Partner ist der Sohn eines Ärzteehepaares. Von daher ist es automatisch so, dass er derjenige in unserer Beziehung ist, der da mit dem nötigen Bewusstsein und mit gutem Beispiel voran geht!“, verrät Kdolsky im Gespräch mit ÖSTERREICH.

Chronologie einer Liebe
Für viel Aufsehen sorgte sie im August 2007. Damals sprach sie über ihre Scheidung – in Freundschaft –von ihrem zweiten Ehemann dem AKH-Unfallchirurgen Richard Kdolsky. Kurz darauf machte sie auch ihre Beziehung zu Philipp Ita – zuerst ohne dessen Namen zu nennen – öffentlich. In den Reihen des Parlaments sprach man damals von einer Verlugnerisierung der Politik. Kdolsky („die Ehe ist heilig“) trotzte den Unkenrufen und stand wie ein Fels in der Brandung hinter ihrem neu gefundenen Lebensgefährten.

„Bin eine starke Frau“
Dass Andrea Kdolsky eine Frau ist, die ihren Mann steht, muss sie aktuell mehr denn je unter Beweis stellen. Bei den laufenden Verhandlungen zur neuen Gesundheitsreform – sie wirbt mit dem Slogan Wir bleiben gesund! – gibt sie sich zuversichtlich. Wohl auch deshalb betonte sie in der Vergangenheit, dass sie jetzt einen Partner habe, der ihr an Stärke ebenbürtig ist. Zu ihm könne sie aufschauen, auch wenn sie 10-Zentimeter-Stöckelschuhe trage.

Zeit für Gemeinsamkeiten
Ita seinerseits scheint diese Aufgabe ernst zu nehmen. Trotz des Freizeit-Defizits nimmt man sich ausreichend Zeit, um die noch junge Beziehung zu pflegen. „Wir haben da eine Lieblingsgegend in Oberösterreich an der Donau. Dort schwingen wir uns auf die Fahrräder und genießen die Umgebung – auch um uns fit zu halten!“, schwärmt Kdolsky und greift dabei zärtlich nach Itas Hand. 44 Kilometer radelt das Paar dort regelmäßig vor sich hin. Doch zu zweit strampelt es sich eben netter.

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