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Erschreckend: Der Sänger hielt seinen Sohn vom Balkon. In einem anderen Hotel ließ er eigens eine Wand errichten, um seine Privatsphäre zu schützen.
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Die Paparazzi, die ihr ständig folgen, sind eine Belästigung für andere Hotelgäste.
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Wenn sie abreist, hinterlässt sie einen Müllhaufen: Flaschen, Zigarettenstummle, dreckige Unterwäsche, ein schwarzes Badezimmer, weil sie ihre Haare färbte, Spaghetti Bolognese an der Wand, zerrissene Teppiche.
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Sie schlägt sich mit Assistentinnen, Schauspielerinnen - auch in Hotels. Für Brandlöcher in Seidendecken will sie nicht zahlen.
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Die Diva verlangt goldene Wasserhähne, neue Klobrillen, einen roten Teppich und DVD-Player, die nur ihre Musik spielen.
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Jetzt ist er ruhiger geworden. 1994 wurde er in Handschellen abgeführt, nachdem er seien Suite zerstörte: Gläser, Möbel alles flog. "Ich hatte einen schlechten Tag", so der Depp.
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Für einen 12-stündigen Aufenthalt schickte sie seitenweise Forderungen, etwa wie das Bett gemacht werden sollte. Dann kam sie gar nicht.
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Weil er seine Frau nicht erreichen konnte, riss er das Telefon aus der Wand und schleuderte es dem Portier an den Kopf: "Ich wollte es gegen die Wand werfen."
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Sex, Drugs & Rock'n'Roll: Dem Motto bleibt er bis heute treu. In Stockholm zertrümmerte er einen Spiegel, stritt in der Lobby mit einer Frau und biss einen Sicherheitsmann ins Bein.
