Sänger genervt

Gabalier ätzt gegen "Gender-Wahn"

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Nach Hymne und Herd-Debatte erregt ihn jetzt das Binnen-I.

Gebildet. Er polarisiert gerne – Andreas Gabalier (30) ist es gewohnt, dass seine Aussagen für Aufregung sorgen. Im deutschen Playboy-Magazin erzählte der Musiker, ihn nerve es vor allem, dass an Unis „Arbeiten mit diesem Binnen-I zu schreiben sind. In jedem zweiten Satz von Studenten und Studentinnen zu schreiben – das finde ich weit mehr verblödend als wirkungsvoll. Ich kenne viele Universitätsprofessoren, die das schwachsinnig finden, weil es mühsam zu lesen ist.“

Gabalier selbst kann ein Lied davon singen, denn schließlich hat der Rechtswissenschaften studiert.

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