US-Medienbericht

Heftige Vorwürfe gegen Elon Musk: Hat er ein Drogen-Geheimnis?

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Laut einem US-Medienbericht soll Tesla-Chef Elon Musk regelmäßig Drogen konsumieren. 

Wie aus einem Bericht des renommierten "Wall Street Journal" hervorgeht, hat Elon Musk ein Drogen-Geheimnis. Demnach soll der Multi-Milliardär regelmäßig das illegale Rauschgift Ketamin in geringen Dosen einnehmen. Die Einnahme von Drogen in Kleinstmengen ist nicht unüblich. Die Praktik des "Mircrodosing" soll die geistige Klarheit verschärfen und einem dabei helfen, fokussierter zu werden. 

Allerdings geht es Musk nicht um die geistige Schärfe, sondern um die Behandlung seiner Depression, wie das "WSJ" berichtet. Die Droge wirkt stimmungsaufhellend, kann aber bei höherer Dosis auch Halluzinationen auslösen. Auf Partys nimmt der Tesla-Chef auch volle Dosen des Halluzinogens ein, wie mehrere Personen aus seinem Umfeld gegenüber dem "WSJ" behaupten. Einigen soll Musk seinen Drogen-Konsum auch gestanden haben, andere wollen ihn dabei beobachtet haben. 

Reaktion von Musk auf Anschuldigungen 

Musk reagiert auf die Anschuldigungen auf seiner hauseigenen Plattform Twitter - wo auch sonst? Allerdings geht er nicht direkt auf die Vorwürfe des "WSJ" ein. „Depressionen werden in den USA überdiagnostiziert, aber bei anderen Menschen ist es wirklich ein Problem der Gehirnchemie", so Musk. „Aber das 'Zombifizieren' von Menschen mit SSRIs (Antidepressiva; d.Red.) kommt sicherlich viel zu oft vor. Nach dem, was ich bei Freunden gesehen habe, ist die gelegentliche Einnahme von Ketamin die bessere Option.", hält sich der Tech-Milliardär vage. 

 

 

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