Baumeister verteidigt sich

Die Wahrheit hinter dem Lugner-Zirkus

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Circus Safari schafft es in den letzten Tagen immer wieder in die Schlagzeilen. 

Ärger. Tierschützer haben den aktuell am Wiener Margaretengürtel gastierenden Circus Safari schon länger im Visier – unter anderem wurde der Zirkusdirektor einmal bei seinem brutalen Umgang mit einem Pony gefilmt. Doch ein zuletzt gezeigtes Video brachte das Fass zum Überlaufen. Darauf war zu sehen, wie ein Zirkusbetreiber zwei Alpakas brutal in ein Auto zu stopfen versucht. Der VGT sagt: genug ist genug! und fordert ein Tierhaltungsverbot für den Skandalzirkus.“ Heute wollen die Tierschützer demonstrieren. Baumeister Richard Lugner hält dennoch zu den vermeintlichen „Tierquälern“.

Richard Lugner: ›Das Video ist 20 Jahre alt‹

Geschichte. Lugner habe sich beim Zirkusdirektor erkundigt: „Das Video wurde vor 20 Jahren aufgenommen und die Tiere wurden nicht in einem Kofferraum transportiert, sondern in einem Van“, erklärt er. Auf den Videos erkennt man eindeutig einen Kofferraum, aber es kann sich schließlich jeder sein eigenes Bild machen … 

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