Absatzplus bei PCs im 3. Quartal weltweit geringer als erwartet

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Der weltweite PC-Absatz ist im dritten Quartal nicht so stark gewachsen wie erwartet. Grund waren nach Angaben der Marktforschungsfirma IDC vergleichsweise insbesondere schwache Verbraucherausgaben in den USA. Den am Mittwoch vorgelegten IDC-Daten zufolge legten die weltweiten PC-Auslieferungen im vergangenen Vierteljahr um elf Prozent zu auf 89,7 Millionen Stück.

Der weltweite PC-Absatz ist im dritten Quartal nicht so stark gewachsen wie erwartet. Grund waren nach Angaben der Marktforschungsfirma IDC vergleichsweise insbesondere schwache Verbraucherausgaben in den USA. Den am Mittwoch vorgelegten IDC-Daten zufolge legten die weltweiten PC-Auslieferungen im vergangenen Vierteljahr um elf Prozent zu auf 89,7 Millionen Stück.

Gerechnet hatten die Experten mit einem Plus von 13,5 Prozent. In den USA belief sich der Zuwachs demnach auf lediglich 3,8 (Schätzung: elf) Prozent, weil die Konsumenten nur zögerlich neue Computer kauften. IDC zufolge lagen die führenden Anbieter Hewlett-Packard, Acer und Dell alle unter den Markterwartungen.

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Nach Erhebungen der Marktforschungsfirma Gartner belief sich der weltweite Absatzanstieg der PC-Branche im dritten Quartal sogar auf lediglich 7,6 Prozent. Die Prognose der Experten lag bei plus 12,7 Prozent.

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