Zum ersten Mal spricht die Hotel-Erbin über ihre dunkelste Zeit.
Es war einer der größten Skandale im Jahr 2004. It-Girl und Hotel-Erbin Paris Hilton wurde beim Sex gefilmt. Die Aufnahmen wurden schließlich von ihrem Ex Rick Salomon unter dem Titel „One Night in Paris“ veröffentlicht.
Die Blondine wurde über Nacht zum Hauptthema der Klatschpresse. Nun spricht Paris zum ersten Mal über diese Zeit und wie sie sich damals gefühlt hat.
In der bald erscheinenden Dokumentation „The American Meme“ gibt die mittlerweile 37-Jährige Einblicke in ihre damalige Gefühlswelt. „Es war, als wäre ich vergewaltigt worden. Ich fühlte mich, als hätte ich einen Teil meiner Seele verloren. Ich wollte buchstäblich sterben an manchen Punkten“, wird Paris darin zitiert.
"Ich konnte nie die Person sein, die ich sein wollte"
Damals waren nicht alle auf ihrer Seite. Immer wieder wurde ihr vorgeworfen, selbst am Video verdient zu haben und damit ihre Karriere gepusht zu haben. Eine Ansicht, die die Unternehmerin nie nachvollziehen konnte. „Ich wollte doch nicht dafür bekannt sein. Ich konnte nie die Person sein, die ich sein wollte“.
Mittlerweile hat sich Paris von ihrem Image als Party-Girl losgelöst. Sie ist sehr erfolgreich als Geschäftsfrau und seit Kurzem auch verlobt.