Ginge es nach Arnold Schwarzenegger, würde er bei der kommenden US-Präsidentenwahl 2024 seinen Hut in den Ring werfen. Arnie wäre von seinem Sieg überzeugt.
Bodybuilder, Filmstar, Gouverneur von Kalifornien und nun bald US-Präsident? Arnold Schwarzenegger könnte sich jedenfalls mit dem Platz im Weißen Haus anfreunden, wie der 75-Jährige nun kürzlich im Interview mit CNN-Journalist Chris Wallace verriet.
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"Ich denke, dass das Feld war 2016 weit offen. Und ich denke, dass es jetzt auch wieder weit offen ist", sagte Schwarzenegger im Hinblick auf die nächste Präsidentenwahl am 5. November 2024 und erklärte, dass es derzeit keinen Kandidaten gebe, der alle Menschen zusammenbringen könnte.
Arnies Kandidatur ein "No-Brainer"
Würde er also 2024 als US-Präsident kandidieren?, wollte Wallace vom "Terminator" wissen. "Absolut. Schmeißt mich hinein, es ist ein No-Brainer. Ich sehe ganz klar, wie ich diese Wahl gewinnen könnte", ist Schwarzenegger von sich überzeugt.
US-Verfassung bremst Schwarzenegger aus
Der einzige Haken: Die amerikanische Verfassung schreibt vor, dass ein US-Präsident in den Vereinigten Staaten geboren sein muss. Schwarzenegger besitzt zwar die US-Staatsbürgerschaft, wurde aber bekanntlich im steirischen Thal geboren. Von 2003 bis 2011 war er der 38. Gouverneur Kaliforniens.
Aktuell ist Arnie in der Actionkömien-Serie "Fubar" auf Netflix zu sehen. In der Nacht zum Sonntag wurde bekannt gegeben, dass die Actionkomödien-Serie "Fubar" eine zweite Staffel erhält.
