Dramatisch

Not-Operation: Arnold Schwarzenegger wäre fast gestorben

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Schwarzenegger erzählt ganz offen über seine dunkelste Stunde.

Wenn Arnold  Schwarzenegger  etwas macht, dann richtig. Bodybuilding, Schauspielerei, Politik und Umweltaktivismus. Für den "Terminator"-Schauspieler gibt es keine halben Sachen.

Arnie ganz ehrlich

Und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass der Superstar so offen wie nie ist: In der  Netflix-Doku , die sich um sein Leben dreht, (der Dreiteiler ist seit dem 7. Juni zu streamen), packt der Action-Star und ehemalige Gouverneur von Kalifornien über alles Aspekte aus. Neben seinem schwierigen Verhältnis zu seinen Eltern, dem tragischen Tod seines Bruders oder die Affäre, die ihn seine Ehe kostete, erzählt er auch von seinen Gesundheitsproblemen.

Not-Operation: "Wollen Sie nicht verlieren!"

Eines Tages im Jahr 1997 kam er ins Krankenhaus, musste sich einer Not-Operation unterziehen. Als er aufwachte, so schildert er in der Dokumentation, sei der Arzt an seinem Bett gesessen und habe gesagt, die Operation sei nicht geglückt. Sie müssen ein weiteres Mal operieren - sofort! Kurz bevor Schwarzenegger anästhesiert wurde, sagte ihm der Arzt noch: "Wir wollen Sie nicht verlieren"!

Mutter starb daran

Dass  Arnold  unter Herzproblemen leidet, ist bekannt, zuletzt unterzog er sich 2018 einer Operation. Damals allerdings musste ein angeborener Herzfehler korrigiert werden, eine neue Aortenklappe wurde eingesetzt. Er sagt in der Doku traurig, dass seine Mutter Aurelia an der selben Fehlleistung gelitten habe, aber nichts dagegen unternehmen wollte. Sie sei schließlich daran gestorben; mit 76 Jahren 1998.

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