Wettbewerb

Arnie ruft LeserInnen auf: 'Schickt eure Kunstwerke'

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Werke werden dann im Schwarzenegger-Museum ausgestellt.

Das Arnold  Schwarzenegger  Museum in Thal verkündet einen innovativen Kunstwettbewerb, der darauf abzielt, Künstler:innen zu unterstützen und ihre Werke einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Als weltweit einziges offizielles Museum über das Leben von Arnold Schwarzenegger, pflegt das Museum seit jeher eine sehr enge Verbindung zur Kunst. Es bietet eine einzigartige Ausstellung, die das Leben und die Erfolge des ehemaligen Bodybuilders, Schauspielers und Politikers eindrucksvoll einem großen Publikum präsentiert.

Wettbewerb zu "Arnies Leben"

Kunstschaffende sollen nun dazu ermutigt werden, ihre kreative Vision zum Thema „ Arnies Leben “ einzubringen und somit einen Beitrag zur Ausstellung zu leisten.
Bereits einen innovativen sowie kreativen Beitrag zur Schaffung von nachhaltiger Kunst hat Danilo Baletic geleistet. In einer Dauerausstellung wird den Besucher:innen des Arnold Schwarzenegger Museums, ab sofort ein vier Meter hoher Transformer, der an die Terminator-Filme angelehnt ist, präsentiert. Die Skulptur wurde von dem jungen montenegrinischen Künstler gänzlich aus recyceltem Abfall gefertigt und spiegelt das ökologische Bewusstsein wider, für welches sich Arnold Schwarzenegger seit Jahren engagiert.
 

Arnie: Leidenschaft fürs Malen

„Recycling ist eine Inspiration und eine Ausdrucksform für viele Künstler. In konzeptioneller Hinsicht ist der Grundgedanke des Recyclings die Transformation. Durch einen kreativen Ansatz wird der Abfall in Objekte mit Nutzwert verwandelt. Jeder kann sich selbst und die Welt um sich herum auf seine eigene Weise verändern. Ich bin sehr stolz darauf, meine Interpretation des Terminators den Besucher:innen des Museums zugänglich zu machen“, so Danilo Baletic.
Auch  Arnold Schwarzenegger  ist nicht nur ein bekannter Schauspieler, ehemaliger Bodybuilder und Politiker, sondern selbst ein leidenschaftlicher Maler. Während der Pandemie hat er sich verstärkt der Kunst gewidmet und seine eigenen Werke geschaffen. Einige dieser Kunstwerke sind bereits im Arnold Schwarzenegger Museum in Thal ausgestellt und erfreuen die Besucher:innen mit ihrer Vielfalt und Kreativität.
"Meine Karriere hat mich gelehrt, dass Kunst uns in ungeahnte Welten entführt und unsere Grenzen sprengt. Sie ist ein kraftvolles Mittel, um Menschen zu inspirieren und Veränderungen anzustoßen.", betont Arnold Schwarzenegger seine tiefe Leidenschaft zur Kunst.

Künstlerinnen sollen Werke einreichen

Ab 15. Juni 2023 können interessierte Künstler:innen ihre Kunstwerke bis 31. August 2023 einreichen, die sich thematisch mit Arnies vielschichtigen Leben auseinandersetzen. Das Museum freut sich über jeden künstlerischen Beitrag.
„Ich bin begeistert, dass wir talentierten Künstler:innen eine Plattform bieten können, um ihre Kunstwerke auszustellen und ihre künstlerische Vision zu teilen.“, freut sich auch Peter Urdl, Alt-Bürgermeister von Thal, über die neue Initiative.
Bei Führungen mit Peter Urdl werden die Besucher:innen regelmäßig auf eine unvergessliche Reise in das Leben von Arnold Schwarzenegger mitgenommen, bei der man die Verbindung zwischen Arnies außergewöhnlicher Persönlichkeit und der Kunst entdecken kann.
Die eingereichten Kunstwerke werden während der Ausstellungszeit bis 31. August 2023 im Museum präsentiert und geben den Besucher:innen die Gelegenheit, die Bandbreite kreativer Interpretationen von Arnies Leben zu entdecken. Eine Fachjury wird das beste Kunstwerk auswählen, das anschließend für ein ganzes Jahr im Museum ausgestellt wird. Dies bietet Künstler:innen die einzigartige Chance, ihre Arbeit einem internationalen Publikum zu präsentieren und ihre Karriere voranzutreiben. Darüber hinaus warten weitere attraktive Preise auf die talentierten Teilnehmer:innen!
„Ich freue mich auf die Vielfalt und die kreativen Interpretationen, die uns durch diesen Wettbewerb erreichen werden, um damit talentierte Künstler:innen zu unterstützen. Werden Sie kreativ und senden Sie uns Ihre einzigartigen Kunstwerke.", sagt Raffaela Langer, Geschäftsführerin des Museums.
  
 

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