Das Supermodel Moss (33) hat ihre Trennung vom singenden Junkie Pete Doherty in Bildern verarbeitet. Bald soll eine Ausstellung folgen.
Perspektivenwechsel: Noch 2002 sorgte ein Ölgemälde von Freud-Urenkel Lucian Freud für Aufsehen. Der Malermeister hielt Kate Moss - hochschwanger mit Töchterchen Lila Grace - für die Nachwelt auf Leinwand fest. Jetzt steht Kate selbst mit Pinsel und Farbe vor der Leinwand. Der Grund: Therapeutischer Nutzen.
Befreiung von Pete durch Malen
Strich für Strich befreite sich
Kate von ihrer mittlerweile mythenumrankten Horror-Beziehung zum singenden
Drogenwrack Doherty. Elf Bilder sollen in der Beziehungs-Abnabelungsphase
entstanden sein, angeblich existiert auch ein Bild aus "guten Tagen" -
allerdings durchkreuzt ein breiter Lava-Strom das aufgezeichnete Glück der
Vergangenheit.
Wann die Bilder zu sehen sind steht noch nicht fest.