Neuer Kino-Schocker

"Civil War" lässt in den USA den Bürgerkrieg ausbrechen

Teilen

USA in der nahen Zukunft: Ein diktatorische Präsident geht mit dem Militär gegen seine Gegner vor. Der neue Kino-Schocker "Civil War" mit Kirsten Dunst liefert vor der nahen Präsidenten-Wahl ab morgen im Kino eine brutale Zukunfts-Vision.  

Im Jahr 2002 ließ Alex Garland mit dem Endzeit-Horror-Thriller 28 Tage später Millionen von Kino-Besuchern zittern, jetzt legt mit einer neuen realistischeren Zukunfts-Vision nach. "Civil War" zeigt ab Donnerstag bei uns im Kino ein von eine großen Bürgerkrieg gespaltenes Amerika, bei dem eine Gruppe um Fotojournalistin Lee (Kirsten Dunst) und ihrem Kollegen Koel (Wagner Moura) versucht das dramatische Geschehen dokumentarisch festzuhalten.

© Constantin Film

© Constantin Film
×

© Constantin Film
×

Die Story: In Washington übt der diktatorische Präsident (Nick Offerman) entgegen der Verfassung eine dritte Amtszeit aus, um sich mit dem US-Militär gegen die abtrünnigen Streitkräfte von Texas und Kalifornien zur Wehr zu setzen. Auch mit Luftangriffen. Just am Unabhängigkeitstag kommt es zur totalen Eskalation, die Kriegsberichterstatterin Lee zu dokumentieren versucht: Ein 1.400 Kilometer langer Roadtrip durch das Kriegsgebiet.

© Constantin Film
×

© Constantin Film
×

 

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.