Das machen sie heute

"Shining"-Zwillinge: Film ruinierte Karriere

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Nach Horrorfilm wollte sie keine Schauspielschule aufnehmen.

Die Grady-Zwillinge aus The Shining zählen noch immer zu den gruseligsten Gestalten aller Horrorfilme. Lisa und Louise Burns sind damit für immer in die Filmgeschichte Hollywoods eingegangen, doch nach dem Stanley Kubrick-Klassiker wurde es auf einmal still um die beiden, dabei hätte ihnen The Shining eigentlich die Türen der Filmbranche öffnen müssen. Tat es aber nicht. Stattdessen ruinierte der Streifen ihre Karrieren.

Plötzlich zu professionell
Doch wie kann das sein, dass sich die Produzenten danach nicht um die beiden Mädchen rissen? Eine Schauspielausbildung besaßen Lisa und Louise nicht, doch keine Schule wollte sie aufnehmen. "Als ich jünger war, träumte ich, ein Filmstar wie Judy Garland oder Greta Garbo zu werden", erzählt Louise von ihrem damaligem Wunsch, als sie sich bei der Royal Academy of Dramatic Art bewarb. "Sie wollten mich nicht, weil ich in diesem Film mitgespielt hatte. Das machte mich zu einem Profi und solche konnten sie nicht annehmen", klagt sie gegenüber DailyMail. "Es war hart, so gesehen zu werden", meint auch ihre Schwester Lisa.

Dabei hatten die Zwillinge so viel Spaß an ihrer Arbeit. "Jeder Tag fühlte sich wie eine exklusive Party an, zu der wir als glücklichste Menschen der Welt eingeladen waren", schwärmen die beiden noch heute von ihrem leider kurzen Ausflug ins Film-Business. Heute arbeiten Lisa und Louise als Anwältin und Wissenschaftlerin.

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"Madame Marguerite"

Sie ging als wohl schlechteste Sopranistin der Welt in die Geschichte ein: Trotz miserabler Stimme und fehlendem Gefühl für Melodie und Rhythmus verfolgte die vermögende New Yorker Erbin Florence Foster Jenkins (1868 - 1944) ihren Traum einer Opernkarriere. Der französische Regisseur und Drehbuchautor Xavier Giannoli verlegt die Handlung ins Paris der frühen 20er-Jahre. Mit Demut, Liebe zur Musik und einer schmerzlichen Sehnsucht nach Zuneigung von ihrem Publikum, vor allem aber von ihrem Ehemann, verkörpert Catherine Frot die liebenswert-verrückte Möchtegern-Sopranistin Marguerite Dumont, der partout niemand sagen will, dass sie so gar keine Töne trifft.

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