Jubel

Amy Winehouse stahl Brit-Awards-Gewinnern die Show

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Gewonnen hat sie keinen Award, aber dennoch geriet ihr Live-Auftritt zum Hit. Kate Nash und Mika dürfen sich freuen. Die Winner hier!

Amy Winehouse startet wieder voll durch: Bei der Vergabe der britischen Popmusikpreise hatte sie mit mit ihrem ersten Live-Auftritt Tausende Fans begeistert. Gesünder und besser aussehend denn je, machte sie die Nacht zu einem "Amy-Hexenkessel", obwohl sie keinen Preis davon tragen konnte.

Mit ihrer unglaublichen Performance stahl sie allen die Show. Sie sang zwei Titel ihres Albums "Back to Black". Gewonnen hatte sie deshalb keinen "Brit", weil ihr umjubeltes Album bereits 2006 erschien.

Lebenswerk
Beifall gab es auch für Ex-Beatle Paul McCarntey, der von der Musikakademie für sein Lebenswerk geehrt wurde. Zwei Brit Awards - sie gelten nach den amerikanischen Grammys als die zweitwichtigsten Preise in der Musikindustrie - konnte die Band Arctic Monkeys für sich verbuchen. Ebenso Take That und die Foo Fighters dürften sich über zwei Auszeichnungen freuen.

Kate Nash, britisches Pop-Wunder, erhielt einen Award als beste Pop-Musikerin, bei den Männern glänzte in dieser Kategorie Mark Ronson.

Pop-Prinzen und Prinzessinen
Mika durfte sich auch glücklich schätzen und wurde als neuer Pop-Prinz gefeiert - auch er erhielt einen Award. Auch Adele Adkins, die vielfach als neue Amy Winehouse gefeiert wird, nahm strahlend den Musikpreis in der Kategorie "Soul" entgegen. Kayne West und Kylie Minoge standen ebenfalls auf dem Siegertreppchen - beide wurden mit einem Brit Award in der Kategorie "International" geehrt.

Hier die brandaktuelle Gewinnerliste!

Kategorie

Gewinner

HERAUSRAGENDSTER BEITRAG ZUR MUSIK

Paul McCartney

BESTES BRITISCHES ALBUM

Arctic Monkeys

BESTE BRITISCHE SINGLE

Take That

BESTE BRITISCHE GRUPPE

Arctic Monkeys

BESTES INTERNATIONALES ALBUM

Foo Fighters

BESTE BRITISCHE SOLOKÜNSTLERIN

Kate Nash

BESTE INTERNATIONALE GRUPPE

Foo Fighters

BESTE INTERNATIONALE KÜNSTLERIN

Kylie Minogue

BESTER BRITISCHER SOLOKÜNSTLER

Mark Ronson

BESTER INTERNATIONALER KÜNSTLER

Kanye West

BESTER DURCHBRUCH

Mika

CRITICS CHOICE

Adele

BESTER BRITISCHER LIVE-ACT

Take That

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Ex-Beatle Paul McCartney wurde für sein Lebenswerk mit einem Brit-Award geehrt.

Die Wahl der Moderation war dieses Jahr etwas eigentümlich: Ozzy Osbourne und seine Familie präsentierten den Gig.

Kylie Minogue erhielt ebenso ihren Brit-Award als beste Künstlerin international.

Mit der Smiths-Coverversion von "Stop me" zum Star: Mark Ronson.

"Best Female Solo-Act": Kate Nash

Der "Critics Choice Award" ging an Adele. Das war ohnehin "ausgemachte" Sache.

Ja, hübsch ist er: Mika, der den Preis als "Durchstarter des Jahres" erhielt.

Gleich zwei Awards durfte diese Band abstauben: Arctic Monkeys

Dass diese Jungs wieder auferstehen würden, hätte bis vor ein paar Jahren wohl niemand gedacht: Take That erhielten 2 Awards.

Nächstes Jahr vielleicht am Siegertreppchen: Rihanna - strahlend schön bei den Brit Awards.

Via Leinwand nach London zugeschaltet: Rapper Kayne West (Gewinner: Künstler International).

Als wäre nichts gewesen: Amy Winehouse begeistert das Galapublikum.

Gerüchten zufolge war sie auch mit ihm im Bett: Mark Ronson, ebenso Brit-Award-Gewinner. Die gemeinsame Performance war einer der Höhepunkte des Abends.

Wieder dunkelhaarig: Amy Winehouse scheint - vorläufig - genesen.

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