Romantik

"Love Vegas": Etwas Spaß, null Risiko

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Geldgebundene Zwangsehe für Cameron Diaz und Ashton Kutcher. Der Trailer zum Kinostart hier!

Romantikkomödie. Love Vegas ist so durchschaubar wie ein Millionen-Jackpot im Kasino selten. Also sehr. Trotzdem gibt man sein Geld auch gerne mal dafür aus (je nach Risikoneigung Kinokarte oder Spielautomat).

Bei Love Vegas wartet zumindest das sichere Happy End – zwischen Weiberheld Jack Fuller (Ashton Kutcher) und Karrierefrau Joy McNally (Cameron Diaz), die sich zufällig in Las Vegas begegnen: Er gerade gefeuert, sie gerade verlassen, verbringen sie eine Partynacht, aus der sie frisch verheiratet, aber im nüchternen Zustand lieber geschieden, wieder aufwachen. Auf dem Weg zur Annullierung wirft Jack noch

Joys letzte Münze in den Automaten – und knackt den Drei-Millionen-Jackpot. Weil sich jeder von ihnen immer noch scheiden lassen – aber auch das Geld – will, verurteilt ein Richter die beiden zu sechs Monaten Zwangsehe: Wer aufgibt, verliert.

Timing
In einer Mainstream/Slapstick/Screwball-Version des „Gegensätze ziehen sich an“-Themas haben Kutcher und Diaz nun viele Gelegenheiten, sich recht unterhaltsam nicht ausstehen zu können – und sich am laufenden Band recht fies auszutricksen. Mit ebenfalls gut besetzten Nebendarstellern zündet das Gag-Feuerwerk zwar, verliert aber durch schlecht getimte Szenenwechsel zu viel Tempo.

Kinostart 09. Mai 2008, von Tom Vaughan: Mit Ashton Kutcher, Cameron Diaz, Queen Latifah.

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