Gänsehaut-Moment in der Wiener Staatsoper.
Klassik. Und das nicht nur, weil Anna Netrebko die berühmte Puccini-Arie In quelle trine morbide anstimmte, sondern weil wegen Corona alle 2.300 Plätze leer bleiben mussten. Für die am Sonntag ab 21.30 auf ORF III ausgestrahlte Spielplanpräsentation lud der neue Staatsopern-Chef Bogdan Roscic die Diva ins leere Haus.
Pläne. Für 20/21 plant er gleich 10 Premieren. Dazu Auftritte von Garanca, Kaufmann, Flórez und natürlich Netrebko. Die Ticketpreise sollen gesenkt werden.