Während Oliver Pocher auf dem Weg nach Bali eine nervenaufreibende Reise erlebt, verarbeitet Amira Aly den Abschied von ihren Kindern – und findet zwischen Schnee und Sonne in Österreich neue Kraft.
Während der eine auf dem Weg ins Urlaubsparadies eine wahre Geduldsprobe erlebt, ringt die andere mit Abschiedsschmerz – und findet schließlich Trost zwischen Schnee und Sonnenschein. Fest steht: Auch in den Tagen rund um den Jahreswechsel wird es bei den (Ex-)Pochers Oliver und Amira alles andere als ruhig.
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Dass bei Oliver Pocher selten etwas nach Plan verläuft, zeigte sich einmal mehr auf seiner Reise nach Bali. Der geplante Traumurlaub entwickelte sich bereits bei der Anreise zu einer echten Odyssee. Nach dem Umstieg in Dubai kam der Entertainer zunächst gar nicht am Ziel an.
Flieger drehte um
Was ist passiert? Pocher schilderte der Bild: „Die Anreise hat 24 Stunden gedauert, weil ein Gewitter über Bali die Landung nach zwei Versuchen unmöglich gemacht hat. Die Maschine ist dann nach Singapur zurückgeflogen und dort gelandet.“ Statt tropischer Entspannung hieß es zunächst: neun Stunden Verspätung und organisatorisches Chaos. „Es gab einen Crew-Wechsel und dann sind wir wieder zurück nach Bali geflogen“, so Pocher weiter.
Eine Belastungsprobe – nicht nur für ihn selbst, sondern auch für seine Familie. „Ich bin mit meinen beiden jüngsten Söhnen auf Bali. Befreundete Familien sind noch dabei“, erzählt der Comedian. Mitgereist sind unter anderem auch Ex-VIVA-Moderator und ehemalige Dschungelcamp-Teilnehmer Mola Adebisi sowie dessen Ehefrau Adelina und ihr gemeinsamer Sohn.
Emotional wurde es hingegen bereits vor dem Abflug aus Deutschland. Pocher reist mit den beiden Söhnen, die er gemeinsam mit Noch-Ehefrau Amira Aly hat. Einer der beiden feierte seinen fünften Geburtstag ausgerechnet während des Fluges – hoch über den Wolken.
Amira ringt mit dem Abschied
Amira selbst ist nicht mit nach Bali gereist. Der Abschied von ihren Kindern fiel ihr sichtlich schwer. In einer Instagram-Story gestand sie, sie habe nach dem Abflug ihrer Söhne „sicher schon eine Stunde lang geweint“. Erst jetzt könne sie ihre eigene Mutter verstehen, die an ihren Geburtstagen stets besonders emotional gewesen sei. Gleichzeitig betont Amira: „Aber ich freue mich auch für meine Söhne, dass sie Zeit mit dem Papa verbringen auf einer so tollen Reise.“
Den Geburtstag ihres Sohnes hatte die Familie aufgrund des Urlaubs vorgezogen und gemeinsam gefeiert – inklusive einer selbst gebackenen Spider-Man-Torte von Amira. Warum der Abschied dennoch so tränenreich war, erklärte sie der Bild: „Der Anfang ist immer schwer, aber spätestens wenn ich sehe, wie viel Spaß sie haben, bin ich nicht mehr so traurig.“
Für Ablenkung ist jedenfalls gesorgt. Amira verbringt die Tage nun mit Freunden im Skiurlaub in ihrer Heimat Österreich. Dort genießt sie aktuell reichlich Sonne – fast so viel wie auf Bali – und zeigt sich auf Urlaubsfotos gut gelaunt im Schnee.