300.000 Euro in einem Jahr

Geldregen für ESC-Ikone Conchita Wurst

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Kein One-Hit-Wonder: Conchita ist auch ein Jahr nach Kopenhagen noch obenauf.

Die Königin von Kopenhagen ist ein Jahr nach ihrem Song-Contest-Triumph präsenter denn je: Seit Montag leiht sie den Wiener U-Bahnen für die Ansagen ihre Sieger-Stimme, spezielle Kanaldeckel auf den Straßen spielen ihren Hit Rise Like a Phoenix.

Eine gute Woche vor ihrer Ablöse hat sie alle Hände voll zu tun: Heute wird ihre Wachsfigur bei Madam Tussaud’s präsentiert, am Donnerstag singt sie in der Staatsoper, am Freitag kommt nach langer Wartezeit ihr Debüt-Album in die Charts.

Bis zu 300.000 Euro seit Kopenhagen-Sieg verdient
Mit ihrem Erfolg hat sie schon bislang groß abkassiert: Durch ihren Song-Contest-Hit, internationale Auftritte, die Auto-Biografie (Ich, Conchita) und einen großen Werbevertrag mit der Bank Austria könnte sie im vergangenen Jahr 200.000 bis 300.000 Euro verdient haben, meint ein Szene-Insider. Nebenbei stieg sie zur weltweiten Ikone für Homosexuelle und Transgender auf, wurde Muse von Jean Paul Gaultier und Karl Lagerfeld.

ORF
Bei der aktuellen Arbeitswut von Conchita wird da noch lange nicht Schluss sein. Für ihre ORF-Auftritte rund um den Song Contest fließen wieder mehrere Zehntausend Euro.

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