Serie "Tage, die es nicht gab"

Start für die neuen ›Vorstadtweiber‹

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Nach den „Vorstadtweibern“ sind Franziska Weisz und ihre Ladys am Start. 

Serie. Es sind die berühmten Tage, die es nicht gab, auf die Franziska Weisz, Diana Amft, Jasmin Gerat und Franziska Hackl in der neuen ORF-Serie zurückblicken. Seit der Schulzeit gehen sie durch alle Höhen und Tiefen – bis Ermittlungen ihre Freundschaft auf eine harte Probe stellen. Denn stille Wasser sind tödlich.
Stars. In der neuen Serie von den Machern der Vorstadtweiber mischen ab Montag um 20.15 Uhr die vier Topschauspielerinnen den Hauptabend auf – auch viele alte Bekannte wie Bernhard Schir sind in weiteren Rollen zu sehen. 

ÖSTERREICH: Die Serie dreht sich um vier Freundinnen. Haben Sie noch Schulfreundinnen?
Franziska Weisz: Aus dem Kindergarten ist mir eine Freundin, meine Marion, geblieben. Wir haben uns ganz klein kennengelernt, in der Unterstufe aus den Augen verloren und mit Mitte zwanzig wiedergefunden.
ÖSTERREICH: Wie war das am Set – haben Sie sich mit Ihren Kolleginnen angefreundet?
Weisz: Wir sind uns am Set begegnet, und die Sympathie war da. Es hat ineinandergegriffen. Wir mögen uns wahnsinnig gerne. Es war ein bisschen wie Parship: Man hat uns da zusammengeführt, und es passt einfach großartig.
ÖSTERREICH: In der Serie verbindet die Freundinnen eine traumatische Schulzeit. Wie war diese Zeit für Sie?
Weisz: Ich habe meine Schulzeit ganz und gar nicht gemocht. Ich könnte niemals einem Kind, das nicht in die Schule gehen will, sagen: „Komm, geh hin, du findest es dann eh toll.“ 

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