Läuterung?

Nach Überdosis will Amy nun auf Entzug

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Ganz entgegen ihrer eigenen Textzeile:"They tried to make me go to rehab, I said no, no, no", will sich Amy nun doch behandeln lassen.

Die Nachwirkungen des Drogencocktails, der laut "Sun" aus Extasy, Kokain und Ketamin bestand und mit Wodka und Whisky Amys Kehle hinunterfloß, haben Amy nun angeblich dazu bewogen, in Zukunft nicht mehr "so zu übertreiben". Winehouse will sich nun doch einem Reha-Aufenthalt unterziehen. Erinnern wir uns, was diese Woche geschah.

Ab ins Krankenhaus
Das Drama um Amy nimmt kein Ende: Die Sängerin wurde am Mittwoch in ein Krankenhaus gebracht, wie ein Sprecher ihrer Plattenfirma bestätigte und dieser gab an, Winehouse sei wegen "schwerer Erschöpfung" in Behandlung, die Ärzte hätten ihr Ruhe verordnet.

Kollaps nach Überdosis
Wie die britische Sun berichtet, steht es um die Sängerin aber wesentlich schlimmer, als angenommen. Ehemann Blake Fielder-Civil und eine Freundin des Paares schleppten die halb bewusstlose Amy nach einer Drogen-Überdosis ins Krankenhaus. Zuvor war sie kollabiert.

An der Rezeption des Krankenhaus, gaben ihre Beine nach und mit einem Schrei landete Amy auf dem Boden. Ein Notarztteam kümmerte sich um sie und pumpte ihr sofort den Magen aus.

Ein Augenzeuge beschrieb Amys Ankunft in der Klinik: "Ihre Freunde wirkten wirklich besorgt um sie. Der Kerl hielt sie hoch, denn sie konnte alleine nicht richtig stehen." Man konnte sofort erkennen, dass ihr Zustand sehr ernst war: "Obwohl im Warteraum eine Menge Leute waren, wurde sie sofort vorgelassen."

Lieber Party als Konzerte
In den letzten Monaten cancelte sie mehrere Shows, darunter ihr Konzert am Nuke Festival in St. Pölten, wegen angeblicher Erschöpfung. Stattdessen treibt sie sich meist in Pubs herum und arbeitet hart an ihrem Ruf als trinkfestes Partygirl.

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