Ehrliches Engagement

Obama-Fan George Clooney hasst faule Kompromisse

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Wenn er mit der Schauspielerei keinen Erfolg mehr hat, wird er eine Gesangskarriere wie David Hasselhoff starten.

Hollywood-Star George Clooney hat erklärt, warum er trotz seines politischen Engagements nicht selbst Politiker werden will. Bei der Arbeit an einer TV-Dokumentation über Politiker habe er gesehen, wie viele faule Kompromisse geschlossen werden müssen. "Dann lieber Filmemachen", sagte der 46-jährige Schauspieler der Zeitschrift "Playboy".

Obama-Fan
Für den besten Präsidentschaftskandidaten der von ihm favorisierten Demokraten hält Clooney Barack Obama: "Er hat eine Ausstrahlung wie ein Rockstar. Wenn er einen Raum betritt, verschlägt es dir den Atem."

Vorbild Hasselhoff
Wenn es einmal mit der Schauspielerei nicht mehr so gut laufen sollte, sieht Clooney durchaus Alternativen. "Letztlich brauche ich bloß Geld zum Leben, das ist alles. Und wenn alle Stricke reißen, kann ich immer noch singen", meinte er. Talent habe er zwar nicht. Aber für eine Karriere in Deutschland werde es reichen, sagte Clooney. "David Hasselhoff hat es in die deutsche Hitparade geschafft. Das werde ich wohl auch noch hinkriegen."

Clooney hat sein verendetes Hängebauchschwein "Max" nach eigenen Worten in guter Erinnerung. "Das war ein sehr guter Schinken."

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