ORF-Star über den neuen Job und seine Verlobung.
Trotz seiner Erfahrung als ORF-Star betrat Armin Assinger (51) vor Kurzem Neuland. Der Moderator stand für den neuen Disney-Animationsfilm Zoomania als Synchronsprecher im Studio. Dort schlüpfte er in die Rolle des Wiesels Duke – eine Herausforderung, die ihm quasi auf den Leib geschneidert wurde.
„Das Wiesel wieselt sich so durchs Leben, hart an der Grenze der Legalität, manchmal auch einen Fuß darüber hinaussetzend. Aber nichtsdestotrotz natürlich höchst liebenswert, ein kleiner Schlawiner. Er kämpft halt ums Überleben, will ja auch nicht erwischt werden in Wahrheit und schaut, dass er mit allen möglichen Tricks durchkommt“, grinst Assinger im ÖSTERREICH-Talk und lässt auf Parallelen in seinem Leben schließen.
Keine Verlobung und Hochzeit in Sicht
Schlitzohr. Aber wie viel Wiesel steckt in Assinger? „Na ja, im Sport muss man schon oft mal ein bissl ein Schlitzohr sein, und im Leben gehört eine gewisse Schlitzohrigkeit auch dazu, wenn du nicht überbleiben willst. Das zieht sich jetzt durch alle Bereiche, würde ich mal sagen, aber halt schon innerhalb der Legalität“, lacht der smarte ORF-Star.
Privat scheint es für Schlitzohr Assinger mit Freundin Sandra ebenfalls gut zu laufen, obwohl er von einer kolportierten Verlobung nichts wissen will. „Ja, das mit der Verlobung war ein absoluter Blödsinn. Ich bin nicht verlobt. Und ich hab auch nicht vor, in nächster Zeit zu heiraten. Da ist überhaupt nichts geplant. Ich lebe in den Tag hinein“, schmunzelt Armin Assinger.