Beim Fundraising Dinner der Wiener Albertina zeigte sich die Kunstsammlerin gut gelaunt an der Seite ihres nunmehrigen Ehemannes.
Glanzvoller Auftritt in der Wiener Albertina: Beim hochkarätig besetzten Fundraising Dinner erschien Birgit Lauda erstmals nach ihrer Hochzeit mit Marcus Sieberer wieder auf dem roten Teppich. Das Paar, das sich am 9. Mai 2025 in der Schweiz das Ja-Wort gab, zeigte sich gut gelaunt und verliebter denn je.
Birgit Lauda und Marcus Sieberer beim Fundraising Dinner auf der Albertina-Terrasse.
Weitere bekannte Persönlichkeiten wie Ex-Kanzler Christian Kern und Alexander Schallenberg, Unternehmerin Elisabeth Gürtler, Minister Peter Hanke, Investor Hans Peter Haselsteiner und US-Star-Künstler Jeff Koons gesellten sich zu dem Society-Traumpaar auf Einladung von Albertina-Direktor Ralph Gleis auf die wunderschöne Terrasse des Museums.
Erbstreit verblasst
Während Birgit Lauda im Blitzlichtgewitter strahlte, sorgt hinter den Kulissen ein anderes Thema weiterhin für Schlagzeilen: der komplexe Erbstreit um das Millionenvermögen des 2019 verstorbenen Rennsport-Idols Niki Lauda.
Lauda hinterließ Beteiligungen an Unternehmen, Immobilien, Markenrechte und Anteile an Fluglinien. Die Aufteilung zwischen seinen Söhnen Lukas und Mathias, seiner Witwe Birgit und den gemeinsamen Zwillingen Max und Mia gestaltet sich schwierig.
Im vergangenen Sommer erzielte Birgit Lauda einen wichtigen Teilerfolg: Sie wurde als pflichtteilsberechtigt anerkannt. Gesetzlich stehen ihr 50 Prozent aus dem Verlassenschafts- und Stiftungsvermögen zu.
Ein neuer Lebensabschnitt
Eine Einigung gibt es immerhin in einem Punkt: Die Zwillinge Max und Mia haben ihren Pflichtteil bereits erhalten. Für ihre Mutter Birgit bedeutet die Ehe mit Marcus Sieberer einen klaren Neuanfang. Der Unternehmer gilt als ruhiger Gegenpol zu den stürmischen Jahren an der Seite des Formel-1-Stars. Statt auf große Society-Auftritte setzt Birgit Lauda nun auf Privatsphäre, ein neues Zuhause in Kitzbühel und Stabilität.