Frühstück bei mir

Alkoholbeichte von Seiler und Speer: 'Lallen ist unfair'

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In 'Frühstück bei mir' ziehen Seiler und Speer ehrliche Bilanz.

Es war die Überraschung beim "Frühstück bei mir" - Christopher Seiler wird demnächst seine Verlobte, die Musicaldarstellerin Anna Carina Buchegger heiraten (lesen Sie dazu alles  HIER ).

Alkoholbeichte von Seiler und Speer: 'Lallen ist unfair' 

Außerdem bilanzierten Seiler und Speer in Ö3-„Frühstück bei mir“ über ihre große Karriere – und äußerten auch Reue, dass sie die Bodenhaftung verloren hatten. „Du kannst nicht von der Bühne gehen und zehntausende Leute schreien, du bist der Leiwandste, der Schönste und der Beste – und alles ist wie immer. Nein, das macht etwas mit einem.“, analysierte Bernhard Speer auf Ö3.

Mineralwasser und vielleicht einen Spritzer

„Und natürlich – die Konzerte mit viel Alkohol und Absinth hat es gegeben. Aber wenn wir da oben umatum lallen, dann hat das, mag sein, einen Bad-Boy-Faktor, der ein bissl cool klingt, aber unfair ist gegenüber unseren Fans. Das haben wir lernen müssen. Mittlerweile ist es so, dass der Seiler nur mehr Wasser trinkt während des ganzen Konzerts und ich trinke vielleicht einen Spritzer.“

Unfall mittlerweile positive Geschichte

Auch zu seinem schweren  Autounfall 2017  und den medialen Mutmaßungen, er hätte Kokain, Schlaftabletten und Alkohol im Blut gehabt, äußerte sich Speer deutlich wie nie: „Den Alkohol hatte ich im Blut, den Rest natürlich nicht. Das macht aber das alles nicht besser, was passiert ist. Mit einer erheblichen Menge Alkohol im Blut ins Auto zu steigen, klingt vielleicht nach großem Rock ’n’ Roll. Es war aber für viele andere lebensgefährlich und ich bin froh, dass mich dieser Kreisverkehr gestoppt hat.“ Mittlerweile hat auch die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen wegen des unerlaubten Umgangs mit Suchtgiften eingestellt. Speer bilanzierte auf Ö3: „Offensichtlich habe ich den Superknaller gebraucht. Es hat in meinem Leben Momente gegeben, wo ich arrogant und abgehoben durch die Welt geschritten bin. Der Unfall hat mich heraustherapiert, was gut war. Deshalb sehe ich es als positive Geschichte.“ 

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