Arabella Kiesbauer spricht in ÖSTERREICH über Angst nach den Anschlägen.
Am Freitag saß Arabella Kiesbauer im Stadtteil Marais mit ihrer Mama und den Kindern Nika und Neo beim Essen, unweit von den Orten, wo die Anschläge passierten. „Ich habe mich noch geärgert, dass meine Kinder so quengelig waren und wir früher ins Hotel mussten, sonst wären wir genau in die Richtung spazieren gegangen. 15 Minuten bevor alles losging. Wir waren sehr nah dran …“
Schock
Als sie von dem Terror erfuhr, habe sie geweint. „Wir hatten Angst. Vor allem um die Kinder!“ Bis zum Abflug am Sonntag blieb die Moderatorin meist im Hotel. „Wir waren essen, vermieden aber die großen Plätze.“ Der Schock sitzt tief. „Wenn man seinen Kindern erklären muss, dass sie sich bei einem Knall auf den Boden werfen und tot stellen sollen, weiß man: Unser aller Leben hat sich verändert.“