Im Ö3-"Frühstück bei mir" verrät Valerie Huber, dass sie über Kinder nachdenkt
Bald flimmert Valerie Huber (26) wieder in "Klammer - Chasing the Line" über die TV-Bildschirme (5.2., 20.15 Uhr ORF 2). Die wichtigste Hauptrolle spielt die schöne Schauspielerin jedoch im Leben von Musiker Paul Pizzera.(33). Im Ö3-"Frühstück bei mir" verriet sie jetzt weitere Details über ihr Liebes-Glück. „Er hat so ein gutes Herz, was mich von Tag eins an umgehauen hat. Ich habe gemerkt, wie er mit Menschen umgeht, so freundlich und höflich und ehrlich. Und er ist wirklich der unterstützendste, liebevollste Partner. Er ist wie ein Prinz aus einem Disney-Film. Ich habe wirklich nicht so viel Glück gehabt mit Männern in meinem Leben und habe mir gedacht, boah, jetzt begegne ich so einem Prachtexemplar. Ich schwebe auf Wolke 7“, schwärmt sie.
Kennenlernen beim "Fremdgehen"
Ausgerechnet beim Dreh zum Pizzera/Jaus-Video "Fremdgehen" im April 2021 lernten sich die beiden Turteltauben kennen. Darin spielte Huber die eifersüchtige Geliebte und musste Pizzera ohrfeigen. „Da haben wir uns gleich ziemlich kennengelernt, gleich mal ein bisschen abgewatscht. Aber es war sofort eine Chemie da und es war sehr lustig, ihn da ein bisschen härter ranzunehmen.“ Zu Weihnachten, wie Valerie später erfahren hat, hat Paul Pizzera bei ihrem Vater in Bad Aussee um ihre Hand angehalten. „Paul ist eben ein Gentleman, wie er im Buche steht.“
Hochzeit & Babypläne
Den Antrag machte Pizzera ihr an ihrem 26. Geburtstag in einem Heißluftballon über Kenia. "Ich habe keine Sekunde überlegt und „Ja“ gesagt. Wir sind uns beide sehr sicher, dass wir zusammengehören“, sagt sie. Eine Hochzeit sei aber frühestens für 2024 geplant, da man bis dahin beruflich eingedeckt sei. Hohe Ansprüche stellt Valerie Huber nicht. Ich möchte mit meinen Liebsten, intim und nicht zu groß, in einer Kirche oder am Strand heiraten.“ Auch über das Thema Kinder sprach sie mit Claudia Stöckl. "Ich wollte nie welche. Und dann trifft man einen Menschen und auf einmal kann man sich das vorstellen. Das ist schon ein Phänomen. Aber es wird nicht in näherer Zukunft passieren."