Nach dem Tod seines Vaters Niki Lauda will Mathias umso mehr aufs Podium fahren.
24 Stunden alleine im Renn-Boliden – das steht Mathias Lauda (38), dem Sohn von Formel-1-Legende Niki Lauda († 70) ab morgen bevor. Der Rennfahrer brauche die Ablenkung, nachdem sein Vater nicht mehr physisch anwesend sei. Denken werde er jedoch die ganze Zeit an ihn, während er das Gaspedal durchdrückt. Ganz alleine geht er also bei dem anspruchsvollen 24-Stunden-Rennen in Le Mans nicht an den Start.