Bei Vera

Richard Lugner schläft während ORF-Sendung ein

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Der 87-jährige Bauherr musste dem Trubel der letzten Tage Tribut zollen.

Richard Lugner hat turbulente Tage hinter sich. Nach einigem Chaos konnte der 87-Jährige am Freitag schließlich doch seinen Stargast für den Opernball präsentieren. "Wir haben nun Ornella Muti als neuen attraktiven Gast für den heurigen Opernball und eine fixe Zusage", ließ Richard Lugner (87) gestern Mittag die Medien wissen. Zu sonderlichen Begeisterungsstürmen war aber niemand wirklich hingerissen. Muti (64) zählte zur großen Generation der Italo-Diven, die vor allem in den 80er-Jahren Karriere machten. Den Sprung nach Hollywood wagte die sexy Schauspielerin ebenfalls - allerdings erfolglos. 
 

Auftritt im ORF

Am Abend war Lugner dann im ORF bei Vera Russwurm zu Gast. Dabei musste der Bauherr den letzten Tagen dann aber wohl doch Tribut zollen. Wie man im Fernsehen sah, schlief Mörtel während der Sendung einfach ein. Gerade als Sabine Jungwirth, die Lebensgefährtin von Vizekanzler Werner Kogler, spricht, schlummert der 87-Jährige ein. 
 
Richard Lugner schläft während ORF-Sendung ein
© Screenshot/ORF
Richard Lugner schläft während ORF-Sendung ein
© Screenshot/ORF
 
Dann ergriff Lugner aber doch noch das Wort und plauderte munter über seine Stargäste und seine Englisch-Kenntnisse.
 

Ersatz. Dass Ornella Muti nicht Lugners erste Wahl war, ist kein Geheimnis. Nach der Absage von Lindsey Vonn wollte er sich zwei Hollywood-Stars angeln. Die Erste sagte gleich ab und Zweitere ließ Lugner gestern via Telefon wissen, dass er ihren Namen noch nicht nennen dürfe. Das war Mörtel Donnerstagabend endgültig zu viel. Er sagte letztendlich ab. Insidern zufolge hätte es sich dabei um Liz Hurley gehandelt, die allerdings zu hohe Ansprüche gestellt haben soll. Zumindest hat er mit Muti jetzt den Ersatz vom Ersatz vom Ersatz.

Lugners Italo-Connection

Legenden. Seit 1995 hat Richard Lugner ein Faible für rassige Italo-Schönheiten. Gleich zu seinem ersten Opernball tanzte Mörtel mit Leinwand-Legende Sophia Loren an. 2002 folgte Claudia Cardinale und 2013 Gina Lollobrigida. 2020 komplettiert er das Diven-Quartett mit Ornella Muti.

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