Vor "Millionenshow"

Heftige "Vorwürfe" gegen Assinger - DAS steckt dahinter

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Im Netz wurden vermeintliche schwere Vorwürfe gegen Armin Assinger erhoben. Das steckt wirklich dahinter.

"Er war sich nicht bewusst, dass das Mikrofon eingeschaltet war. Das ist das Ende seiner Karriere", heißt es in einem gesponserten Facebook-Post. Angefügt ein Bild des österreichischen "Millionenshow"-Moderators mit der Überschrift "Vorwürfe gegen Armin Assinger bestätigt". Die Facebook-Nutzer sollen auf den dazugehörigen Link klicken. Aber Achtung! Bei dem Posting handelt es sich um eine Betrugsmasche! Klicken Sie nicht auf den Link. Cyberkriminelle wollen dadurch an Ihre Daten oder Ihr Geld kommen. 

Fake-Posting über Vorwürfe gegen Armin Assinger
© oe24
× Fake-Posting über Vorwürfe gegen Armin Assinger
Dieses Fake-News-Posting zirkuliert aktuell auf Facebook. 

"Lasst euch nicht verarschen!" 

Assingers prominenter Name ist nicht zum ersten Mal von Internet-Betrügern missbraucht worden. Schon in der Vergangenheit wurde seine Bekanntheit für kriminelle Absichten verwendet. Der Austro-Star kündigte in der Vergangenheit bereits via Instagram an, rechtliche Schritte gegen solche Betrugsmaschen einzuleiten. "Lasst Euch nicht verarschen!", appellierte er an seine Follower. 

Weitere prominente Österreicher, die für solche kriminellen Machenschaften missbraucht wurden, sind:

  • Armin Wolf (ZiB2-Moderator) 
  • Martin Thür (ZiB2-Moderator)
  • Florian Klenk (Falter-Chefredakteur)
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