Anschuldigungen

Interviews gefaked? Betrugsskandal um Herzogin Meghan

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Die Herzogin soll ihren Namen hergegeben haben, dabei haben andere die Interviews geführt.

Ob das der Grund für das Aus der Podcast-Reihe ist? Denn erst vor kurzem wurde bekannt, dass der Millionen-Dollar-Deal zwischen den Sussexes und Spotify, "einvernehmlich", wie es hieß, gelöst wurde. Die Summe, die  Harry und Meghan  für die Interviews bekamen soll sich auf 20 Millionen Dollar belaufen. Unklar ist, wie hoch der Abschlag war, nach dem Aus der Vereinbarung. Es heißt, dass die Sussexes nicht genug Menschen generieren konnten, die ihre Produktionen hören wollten.

Grund für Podcast-Aus

Doch nun könnte der Grund für das Aus des Vertrages klar sein: Wie mehrere britische Medien berichten,  soll Meghan bei ihren Interviews  gar nicht selber anwesend gewesen sein. Medien wie die dailymail beziehen sich auf Quellen aus dem Umfeld der Produktion. Es soll sich um einige Episoden von Meghans "Archetypes"-Reihe handeln. Der Vorwurf: andere Crew-Mitglieder sollen die Interviews geführt haben und Meghans Stimme mit den Fragen soll erst im nachhinein dazu geschnitten worden sein. Unklar ist, im welche Episoden es sich handelt.

Diese Stars wurden u. a. für den Podcast interviewt:

  • Mariah Carey
  • Mindy Kaling
  • Serena Williams

Nur Promis interessant?

Meghan soll alle großen Promis tatsächlich selbst interviewt haben. Bei unbekannteren Namen kamen dann Helfer zum  Einsatz. So auch beim Gespräch mit Allison Yarrow, einer New Yorker Journalistin. Die hat bereits im August in einem Insta-Posting erklärt, dass sie zwar für Megs Podcast aber interviewt wurde, aber nicht von ihr. 

Kritik

Hier kündigt Yarrow die Teilnahme an, unter dem Posting findet sich Kritik für Meghan.

 
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