Was wirklich geschah

Kate-Gate: Protokoll des Skandals

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Großes Rätsel um Prinzessin Catherine. Was hinter den Palastmauern wirklich geschah 

Prinzessin Kate sorgte mit ihrem bearbeiteten Muttertagsfoto für einen Skandal. Sie gab in einer Erklärung zu, dass sie wie viele Amateurfotografen gelegentlich mit der Bearbeitung experimentiere. Statt die Gerüchteküche um ihre Gesundheit nach der Bauch-Operation im Jänner zu beruhigen, heizte der Foto-Fail die Gerüchte nur noch mehr an.

Das ist passiert: Chronologie des Kate-Gate

Zunächst hieß es, dass Prinz William (41) das Familienfoto mit Kates Canon-Kamera gemacht haben soll. Angeblich aufgenommen wurde es im heimischen Garten von Adelaide Cottage (Windsor). Die Aufnahme-Session soll nur 40 Minuten gedauert haben.

Die Meta-Daten des Fotos zeigen laut der britischen "Sun", dass es danach zweimal (einmal am Freitagabend und ein weiteres Mal Samstagfrüh) an einem Mac mit dem Profi-Programm Adobe Photoshop 23.5 bearbeitet worden sein soll.

Seit Wochen hätten Mitarbeiter des Kensington-Palastes an einer Strategie gebastelt, ein Foto von Kate zu veröffentlichen, um die Öffentlichkeit zu beruhigen, berichtet "Bild". Das Palast-Team soll von Sonntagabend bis in den Montagmorgen hinein interne Krisengespräche geführt haben. Anfragen von Journalisten wurden nicht beantwortet. Das Muttertagsbild wurde zurückgezogen.

Palast-PR-Team selbst von Foto überrascht

Das Royal-Team dürfte vom Muttertagsbild aus Windsor überrascht worden sein. Ihrem Büro blieb nur der Samstagnachmittag und -abend, um das Foto zu prüfen, da Prinzessin Kate den Schnappschuss noch in der Früh bearbeitet hatte. Das ist eine mögliche Erklärung für die Foto-Panne. Am Sonntag um 10 Uhr wurde das Bild schließlich in den sozialen Medien veröffentlicht und an Fotoagenturen verteilt. Und der Skandal folgte.  

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