Vor Trump-Bankett

König Charles zieht Notbremse und schmeißt Prinz Andrew raus

König Charles III. (76) geht auf Distanz zu seinem Bruder: Beim Staatsbankett für US-Präsident Donald Trump (79) bleibt Prinz Andrew (65) außen vor. Damit zieht der Monarch Konsequenzen aus den neuen Schlagzeilen rund um den Epstein-Skandal – und will den sensiblen Besuch um jeden Preis schützen

Vom 17. bis 19. September empfängt Charles US-Präsident Donald Trump und First Lady Melania auf Schloss Windsor. Insider berichten gegenüber "Page Six", der König wolle die „Special Relationship“ zwischen Großbritannien und den USA nicht gefährden. Doch just im Vorfeld belasten neue Enthüllungen den Besuch. Anfang September veröffentlichte ein Ausschuss des US-Repräsentantenhauses ein angebliches Schreiben Trumps an Jeffrey Epstein – versehen mit einer anzüglichen Zeichnung und Glückwünschen zum Geburtstag. Trump selbst bestreitet die Echtheit der Unterlagen.

Charles Andrew
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Andrews Vergangenheit holt die Royals ein

Aber auch Prinz Andrew steht erneut im Fokus. Das neue Enthüllungsbuch „Entitled“ von Royal-Biograf Andrew Lownie beschreibt den Duke of York als sexbesessen und betont seine enge Verbindung zum verurteilten Sexualstraftäter Epstein. Für Charles ist das brisant – schließlich hofierte Andrew Donald Trump noch 2019 beim damaligen Staatsbesuch, nahm ihn sogar mit in die Westminster Abbey. Heute ist ein solcher Auftritt undenkbar.

Ferguson Andrew Fergie
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Konsequenz: keine Einladung

König Charles III. und Donald Trump

König Charles III. und Donald Trump

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Deshalb bleibt Andrew beim Staatsbankett außen vor. Für den Prinzen ein weiterer Beweis seiner Isolation: Bereits Anfang 2022 hatte ihn Queen Elizabeth II. nach massiver Kritik all seiner militärischen Titel und Schirmherrschaften enthoben. Seitdem spielt er im royalen Alltag keine Rolle mehr. Nun wird auch beim Staatsbesuch des US-Präsidenten klar: Andrew bleibt der Ausgestoßene der Windsors.

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